"Der Herr des Turmes" ist der zweiten Band der Rabenschatten Trilogie und wurde von Anthony Ryan geschrieben. Im zweiten Band geht es um Vaelin al Sorna, wie schon im ersten Band, diesmal kommen aber auch noch neue Hauptpersonen dazu, wie zum Beispiel die Prinzessin Lyrna und Bruder Frentis, die wir ja beide schon aus dem ersten Band kennen. Vaelin kehrt zurück und hat sich selbst geschworen nie wieder zu töten, was sich aber als ziemlich schwierig erweist. Gerade als er auf dem Weg zu seiner Schwester ist wird er von Reva überfallen, die Vaelin umbringen und das Schwert ihres Vaters zurückholen möchte. Doch hinter alldem steckt viel mehr, als es scheint...
Vaelin al Sorna mochte im ersten Band ja schon total gerne und Lyrna wurde mir hier auch 'sympathischer' und ich fand auch Navoka ziemlich interessant. Frentis habe ich im ersten Band auch gemocht. Und natürlich der Sklave, Nummer vierunddreißig! Es wahr sehr interessant, über ihn zu lesen. Die einzige, die mich wirklich aufgeregt hat war Reva. Irgendwie mochte ich ihren Charakter überhaupt nicht und sie hat mich an vielen Stellen auch genervt, am liebsten hätte ich alle ihre Kapitel übersprungen, weil die mich auch nicht so wirklich interessiert haben. Gelesen, habe ich sie aber natürlich trotzdem. Im ersten Buch geht es ja eher um Vaelins Ausbildung und seinen Weg zum Hoffnungstöter, im zweiten Band hingegen wird er Dunkelklinge genannt und die Charaktere die man noch aus dem 6.Orden kennt, sind entweder tot oder haben sich vollkommen verändert. Es ist, als würde man Vaelin durch sein Leben begleiten, was diese Reihe einfach vollkommen einzigartig macht. Der Schreibstil ist auch wie beim ersten Band schon sehr spannend und flüssig, sodass ich es tatsächlich geschafft habe den Wälzer in fünf Tagen zu verschlingen. Das Cover finde ich atemberaubend, es strahlt viel Kraft aus und passt perfekt zum Inhalt.
4 von 5 Sternen!
Vaelin al Sorna mochte im ersten Band ja schon total gerne und Lyrna wurde mir hier auch 'sympathischer' und ich fand auch Navoka ziemlich interessant. Frentis habe ich im ersten Band auch gemocht. Und natürlich der Sklave, Nummer vierunddreißig! Es wahr sehr interessant, über ihn zu lesen. Die einzige, die mich wirklich aufgeregt hat war Reva. Irgendwie mochte ich ihren Charakter überhaupt nicht und sie hat mich an vielen Stellen auch genervt, am liebsten hätte ich alle ihre Kapitel übersprungen, weil die mich auch nicht so wirklich interessiert haben. Gelesen, habe ich sie aber natürlich trotzdem. Im ersten Buch geht es ja eher um Vaelins Ausbildung und seinen Weg zum Hoffnungstöter, im zweiten Band hingegen wird er Dunkelklinge genannt und die Charaktere die man noch aus dem 6.Orden kennt, sind entweder tot oder haben sich vollkommen verändert. Es ist, als würde man Vaelin durch sein Leben begleiten, was diese Reihe einfach vollkommen einzigartig macht. Der Schreibstil ist auch wie beim ersten Band schon sehr spannend und flüssig, sodass ich es tatsächlich geschafft habe den Wälzer in fünf Tagen zu verschlingen. Das Cover finde ich atemberaubend, es strahlt viel Kraft aus und passt perfekt zum Inhalt.
4 von 5 Sternen!