Mit "Der Herr des Turms" ( Rabenschatten 2 )wird das mit "Das Lied des Blutes " begonnene Fantasyepos beeindruckend fortgesetzt.
Vaelin al Sorna ist aus der Gefangenschaft entlassen und kehrt in die Königslande zurück. Er will zum Besitz seines verstorbenen Vaters und zu seiner Halbschwester Alornis. Gleich zu Beginn wird er von der jungen Reva überfallen, die das Schwert ihres Vaters, die sogenannte Wahrklinge von Vaelin fordert.Vaelin verspricht ihr Auskunft über den Verbleib des Schwertes als Gegenleistung für ihre Begleitung.
Ein zweiter Handlungsstrang beinhaltet die Abenteuer der Prinzessin Lyrna, die sich auf eine gefahrvolle Mission in das Land der Lonaker begibt.
Im dritten Strang begleiten wir BruderFrentis und seine geheimnisvolle Begleiterin auf ihrer zerstörerischen Reise.
Auch der aus Band 1 bekannte Geschichtsschreiber Verniers wird zu einem kleinen, aber eigenen Handlungsteil.
Magische Fähigkeiten und dunkle Mächte spielen eine wichtige Rolle.
Erst im Laufe des mit 871 Seiten wahrhaft epischen Romans werden diese Handlungsstränge nach und nach zusammengeführt, nachdem vorher noch eine Trennung von Vaelins und Revas Schicksalsweg stattgefunden hat. Jeder dieser Handlungsstränge ist spannend, detailliert und auch mit viel Gefühl aus der jeweiligen Sicht der Hauptperson geschildert, so dass man mit jedem der Protagonisten mitfiebert. Die Komplexität fordert eine gewisse Aufmerksamkeit., die sich aber bezahlt macht. Die Sprache ist bildgewaltig und packend, der Leser kann sich Personen und Orte sehr genau vorstellen.
Hilfreich sind Karte und Personenverzeichnis.
Mir hat der zweite Teil dieses Fantasy- Epos genau so gut gefallen wie der erste und ich fiebere schon dem dritten Teil entgegen.
Vaelin al Sorna ist aus der Gefangenschaft entlassen und kehrt in die Königslande zurück. Er will zum Besitz seines verstorbenen Vaters und zu seiner Halbschwester Alornis. Gleich zu Beginn wird er von der jungen Reva überfallen, die das Schwert ihres Vaters, die sogenannte Wahrklinge von Vaelin fordert.Vaelin verspricht ihr Auskunft über den Verbleib des Schwertes als Gegenleistung für ihre Begleitung.
Ein zweiter Handlungsstrang beinhaltet die Abenteuer der Prinzessin Lyrna, die sich auf eine gefahrvolle Mission in das Land der Lonaker begibt.
Im dritten Strang begleiten wir BruderFrentis und seine geheimnisvolle Begleiterin auf ihrer zerstörerischen Reise.
Auch der aus Band 1 bekannte Geschichtsschreiber Verniers wird zu einem kleinen, aber eigenen Handlungsteil.
Magische Fähigkeiten und dunkle Mächte spielen eine wichtige Rolle.
Erst im Laufe des mit 871 Seiten wahrhaft epischen Romans werden diese Handlungsstränge nach und nach zusammengeführt, nachdem vorher noch eine Trennung von Vaelins und Revas Schicksalsweg stattgefunden hat. Jeder dieser Handlungsstränge ist spannend, detailliert und auch mit viel Gefühl aus der jeweiligen Sicht der Hauptperson geschildert, so dass man mit jedem der Protagonisten mitfiebert. Die Komplexität fordert eine gewisse Aufmerksamkeit., die sich aber bezahlt macht. Die Sprache ist bildgewaltig und packend, der Leser kann sich Personen und Orte sehr genau vorstellen.
Hilfreich sind Karte und Personenverzeichnis.
Mir hat der zweite Teil dieses Fantasy- Epos genau so gut gefallen wie der erste und ich fiebere schon dem dritten Teil entgegen.