Der Herr des Turmes

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Eigentlich bin ich kein so großer Fantasy-Fan, aber dieses Buch hat mich doch in den Bann gezogen und mich eines besseren belehrt. Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, war ich doch gleich von Vaelin al Sorna, der auch Dunkelklinge und Hoffnungstöter genannt wird, angetan und gespannt, wie sich seine Geschichte entwickelt. Auf seinem Weg begleitet ihn Reva, die über ihn an das Schwert ihres Vaters kommen möchte. Dann erfahren wir von Frentis einem Sklaven, dieser ist ein Freund von Vaelin. Frentis kämpft in einer Grube um sein Leben, denn er muss dort andere Kämpfer zur Belustigung seiner Herrschaft töten. Eine verwitwete Gutsbesitzerin nimmt ihn als ihren Sklaven auf und bindet ihn mit ihrem Willen. Die Charaktere der Protagonisten sind sehr gut herausgearbeitet und wenn man sich ein wenig eingelesen hat, fällt es auch leichter die Namen auseinander zu halten.
Das Buch nimmt einen auf eine spannende Reise in eine andere Welt mit und ist kurzweilig zu lesen.