Mit dem Herrn des Turms hat Anthony Ryan, einen durchaus lesenswerten 2 Teil seiner Rabenschatten Trilogie geschaffen, steht im ersten Teil noch Vaelin im Vordergrund, wird die vorliegende Geschichte auch aus der Sicht Reva, Lyrna und Frentis erzählt, leider drängen die verschiedenen Erzählstränge Vaelin etwas in den Hintergrund, während sich Reva die Kämpferin die eigentlich Vaelin töten soll und sich doch mit ihm verbündet, zur Hauptperson entwickelt zumindest in meinen Augen. Lyrna die Prinzessin der Königslande, muss sich nach einem Massaker an ihrer Familie als Königin beweisen, doch erst einmal muss sie sich aus den Händen von Sklavenhändler befreien, sie hat nur ein Ziel, die Zerstörung das volarianische Reich zu vernichten, die für den Tod ihrer Familie verantwortlich zeichnen. Fenris muss als Sklave um sein Leben kämpfen und landet später bei einer Frau die ihm mit Magie ihren Willen aufzwingt.
Vaelin Al Sorna? Er will eigentlich nichts weiter als in Ruhe und Frieden sein Leben leben, gemeinsam mit seiner Schwester als Herr des Turms, als er allerdings erfährt das seine Hilfe gebraucht wird, stellt er eine eigene Armee auf und macht sich auf den Weg.
Geduldig muss man sein, die einzelnen Handlungsstränge erzählen ihre ureigene Geschichte.Anthony Ryan hat es mit der Fortsetzung es nicht ganz geschafft mich so sehr in seinen Bann zu ziehen, wie das Lied des Blutes, das hatte ich in zwei Nächten gelesen, der Herr des Turms brauchte etwas länger um mich zu überzeugen. Die Charakter sind wie schon im ersten Band gut beschrieben, man bekommt einen guten Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Protagonisten, man kann als Leser gut nachvollziehen warum sie handeln wie sie es tun. Mein Fazit: Der Herr des Turms ist durchaus lesenswert, allerdings hoffe ich auf den dritten Teil der die Geschichte zu einem runden Ende bringen muss.
Vaelin Al Sorna? Er will eigentlich nichts weiter als in Ruhe und Frieden sein Leben leben, gemeinsam mit seiner Schwester als Herr des Turms, als er allerdings erfährt das seine Hilfe gebraucht wird, stellt er eine eigene Armee auf und macht sich auf den Weg.
Geduldig muss man sein, die einzelnen Handlungsstränge erzählen ihre ureigene Geschichte.Anthony Ryan hat es mit der Fortsetzung es nicht ganz geschafft mich so sehr in seinen Bann zu ziehen, wie das Lied des Blutes, das hatte ich in zwei Nächten gelesen, der Herr des Turms brauchte etwas länger um mich zu überzeugen. Die Charakter sind wie schon im ersten Band gut beschrieben, man bekommt einen guten Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Protagonisten, man kann als Leser gut nachvollziehen warum sie handeln wie sie es tun. Mein Fazit: Der Herr des Turms ist durchaus lesenswert, allerdings hoffe ich auf den dritten Teil der die Geschichte zu einem runden Ende bringen muss.