Inhalt:
Nach fünf Jahren kehrt Vaelin Al Sorna zurück in seine Heimat. Nie wieder will er sein Schwert benutzen. Er hat genug vom Kampf, genug vom Blutvergiessen. Doch das Schicksal und das mächtige Lied des Blutes lassen ihm keine Ruhe. Denn schon kurz nach seiner Ankunft trifft er auf Reva, die auf der Suche nach dem Schwert ihres Vaters und von erbitterten Hass auf Vaelin getrieben ist. Denn Vaelin, oder die Dunkelklinge, wie ihr Volk ihnt nennt, hat ihren Vater umgebracht und dafür will sie Rache. Doch schon bald muss sie feststellen, dass Vaelin ganz anders ist als sie gedacht hat und das ihre Schicksale miteinander verknüpft sind.
Frentis, der in die Gefangenschaft der Valorianer geraten war und seitdem als Sklave gekämpft und gelebt hat, wird von einer mysteriösen, namenlosen Frau gekauft. Unsichtbare Fesseln hindern ihn daran, seinen freien Willen zu entfalten und so muss er tun, was die Frau von ihm verlangt.
Prinzessin Lyrna hingegen befindet sich auf einer gefahrvollen Reise. Sie will ein Friedensabkommen aushandeln, doch zahlreiche Gefahren lauern auf dem Weg.
Kritik:
Auch der zweite Teil der Triologie war wieder unglaublich gut. Der Schreibstil und die Geschichte ziehen einen sofort in den Bann. Während man im ersten Teil fast ausschließlich Vaelins Leben begeleitet hat, gibt es im zweiten Teil nun vier Hauptpersonen, deren Schicksale aber auf den verschlungensten Wegen miteinander verwoben sind. Trotz der zum Teil wirklich vielen Handlungsstränge, Namen und Orte kann man der Geschichte gut folgen. Die Story ist Spannung, hat noch deutlich mehr magische Elemente als der erste Teil und glänzt ebenfalls wieder durch eindrucksvolle Schlachtszenen und Kämpfe. Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf den letzten Teil und hoffe, dass ich nicht zu lange darauf warten muss.
Nach fünf Jahren kehrt Vaelin Al Sorna zurück in seine Heimat. Nie wieder will er sein Schwert benutzen. Er hat genug vom Kampf, genug vom Blutvergiessen. Doch das Schicksal und das mächtige Lied des Blutes lassen ihm keine Ruhe. Denn schon kurz nach seiner Ankunft trifft er auf Reva, die auf der Suche nach dem Schwert ihres Vaters und von erbitterten Hass auf Vaelin getrieben ist. Denn Vaelin, oder die Dunkelklinge, wie ihr Volk ihnt nennt, hat ihren Vater umgebracht und dafür will sie Rache. Doch schon bald muss sie feststellen, dass Vaelin ganz anders ist als sie gedacht hat und das ihre Schicksale miteinander verknüpft sind.
Frentis, der in die Gefangenschaft der Valorianer geraten war und seitdem als Sklave gekämpft und gelebt hat, wird von einer mysteriösen, namenlosen Frau gekauft. Unsichtbare Fesseln hindern ihn daran, seinen freien Willen zu entfalten und so muss er tun, was die Frau von ihm verlangt.
Prinzessin Lyrna hingegen befindet sich auf einer gefahrvollen Reise. Sie will ein Friedensabkommen aushandeln, doch zahlreiche Gefahren lauern auf dem Weg.
Kritik:
Auch der zweite Teil der Triologie war wieder unglaublich gut. Der Schreibstil und die Geschichte ziehen einen sofort in den Bann. Während man im ersten Teil fast ausschließlich Vaelins Leben begeleitet hat, gibt es im zweiten Teil nun vier Hauptpersonen, deren Schicksale aber auf den verschlungensten Wegen miteinander verwoben sind. Trotz der zum Teil wirklich vielen Handlungsstränge, Namen und Orte kann man der Geschichte gut folgen. Die Story ist Spannung, hat noch deutlich mehr magische Elemente als der erste Teil und glänzt ebenfalls wieder durch eindrucksvolle Schlachtszenen und Kämpfe. Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf den letzten Teil und hoffe, dass ich nicht zu lange darauf warten muss.