Mit „Der Herr des Turmes“ ist nun endlich die grandiose Fortsetzung rund um Vaelin al Sorna erschienen und konnte auf ganzer Linie mit seinem Vorgänger mithalten.
Al Sorna ist zurück. Nach König Janus’ Krieg möchte er nie wieder töten. Er wird zum Turmherren der Nordlande ernannt und möchte dort ein ruhiges Leben führen. Doch schon bald muss er sich einer neuen Herausforderung stellen. Denn die Feinde des Königs ruhen nicht und haben Großes geplant…
Der Einstieg in den zweiten Teil fiel mir auf den ersten Seiten doch etwas schwer. Der erste Band ist nun ein Jahr her und war dazu noch ziemlich umfangreich – genauso wie dieser. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und als die Erinnerungen so langsam wieder zurück kamen, änderte sich das aber schnell und ich war wieder vollends von diesem Schreibstil gefangen. Wieder ist das Buch in mehrere Teile untergliedert und es gibt auch wieder Berichte von Verniers. Aus diesem erfährt man diesmal etwas über die Pläne der Feinde der Königslande. In den einzelnen Kapiteln wird dann die Geschichte aus verschiedenen Sichten erzählt und enden immer mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man einfach weiter lesen muss! Schon allein deswegen, weil die Kapitel zeitlich versetzt sind und es manchmal mehrere Kapitel dauert, bis man endlich mehr erfährt waren auch die knapp 850 Seiten ruck zuck ausgelesen.
Neben dem grandiosen Schreibstil und der überragenden Erzählweise, konnten mich auch die Charaktere rundum überzeugen. Al Sorna hatte sofort wieder meine ganze Sympathie und auch die anderen aus deren Sicht Kapitel geschrieben wurden waren faszinierend. „Das Lied des Blutes“ spielt auch hier wieder eine große Rolle – wenn nicht sogar die tragende Rolle. Aber auch andere Fähigkeiten tauchen hier auf und so ist meiner Meinung nach hier ein wenig mehr Fantasy als im ersten Band vorhanden. Der Krieg der bald wieder ausbricht, war grausam und die Anschaulichkeit der Beschreibung machte es nicht unbedingt leichter. Allerdings waren die Kampfszenen fesselnd geschrieben, die Intrigen, aber auch die Gegenwehr konnten mich vollends fesseln. Ich habe mit den einzelnen Charakteren mit gelitten und gehofft, nur um dann manchmal mit Grausamkeiten konfrontiert zu werden. Krieg ist nicht nett…
Bleibt eigentlich nur zu sagen, das „Der Herr des Turmes“ eine grandiose Fortsetzung ist, welche mit ihrer Story, den Charakteren und seinem Schreibstil auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Al Sorna ist zurück. Nach König Janus’ Krieg möchte er nie wieder töten. Er wird zum Turmherren der Nordlande ernannt und möchte dort ein ruhiges Leben führen. Doch schon bald muss er sich einer neuen Herausforderung stellen. Denn die Feinde des Königs ruhen nicht und haben Großes geplant…
Der Einstieg in den zweiten Teil fiel mir auf den ersten Seiten doch etwas schwer. Der erste Band ist nun ein Jahr her und war dazu noch ziemlich umfangreich – genauso wie dieser. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und als die Erinnerungen so langsam wieder zurück kamen, änderte sich das aber schnell und ich war wieder vollends von diesem Schreibstil gefangen. Wieder ist das Buch in mehrere Teile untergliedert und es gibt auch wieder Berichte von Verniers. Aus diesem erfährt man diesmal etwas über die Pläne der Feinde der Königslande. In den einzelnen Kapiteln wird dann die Geschichte aus verschiedenen Sichten erzählt und enden immer mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man einfach weiter lesen muss! Schon allein deswegen, weil die Kapitel zeitlich versetzt sind und es manchmal mehrere Kapitel dauert, bis man endlich mehr erfährt waren auch die knapp 850 Seiten ruck zuck ausgelesen.
Neben dem grandiosen Schreibstil und der überragenden Erzählweise, konnten mich auch die Charaktere rundum überzeugen. Al Sorna hatte sofort wieder meine ganze Sympathie und auch die anderen aus deren Sicht Kapitel geschrieben wurden waren faszinierend. „Das Lied des Blutes“ spielt auch hier wieder eine große Rolle – wenn nicht sogar die tragende Rolle. Aber auch andere Fähigkeiten tauchen hier auf und so ist meiner Meinung nach hier ein wenig mehr Fantasy als im ersten Band vorhanden. Der Krieg der bald wieder ausbricht, war grausam und die Anschaulichkeit der Beschreibung machte es nicht unbedingt leichter. Allerdings waren die Kampfszenen fesselnd geschrieben, die Intrigen, aber auch die Gegenwehr konnten mich vollends fesseln. Ich habe mit den einzelnen Charakteren mit gelitten und gehofft, nur um dann manchmal mit Grausamkeiten konfrontiert zu werden. Krieg ist nicht nett…
Bleibt eigentlich nur zu sagen, das „Der Herr des Turmes“ eine grandiose Fortsetzung ist, welche mit ihrer Story, den Charakteren und seinem Schreibstil auf ganzer Linie überzeugen konnte.