Der zweite Teil der Rabenschatten-Trilogie beginnt wieder mit einem Bericht Veliers, der sich jetzt aber in einer anderen Situation als im ersten Teil befindet.
Die Hauptfigur Vaelin Al Sorna spielt in diesem Teil wieder eine große Rolle, ist aber nicht alleiniger "Hauptdarsteller". Der Roman unterteilt sich in 5 Teile, deren Kapitel aber verschiedenen Charakteren gewidmet sind bzw. in denen aus verschiedenen Perspektiven berichtet wird. Es gibt viele neue Personen, doch auch die im ersten Teil Liebgewonnen spielen eine Rolle. Besonders den weiblichen Charakteren wird ein großer Platz eingeräumt und es scheint ein wenig, als ob der Autor Anthony Ryan einen Blitzkurs in Gleichberechtigung mitgemacht hat. Was aber überhaupt nicht störend wirkt.
Man fiebert wieder richtig mit jedem Einzelnen mit, bewundert die unterschiedlichen Fähigkeiten und trotz der Dicke des Buches liest es sich flüssig und spannend.
Besonders gefallen hat mir, dass der Roman anders aufgebaut ist als der erste Teil. Diese Abwechslung macht neugierig auf den letzten Teil. Ich bin gespannt, was der Autor sich allein zum Buchaufbau einfallen lässt.
Der Umschlag ist wieder sehr schön gestaltet und Landkarten im Vorsatz runden das Erscheinen ab. Als einzigen Wehmutstropfen empfinde ich, dass ein Buch dieses Umfangs und dieser Qualität kein Lesebändchen hat.
Mein Urteil: absolut empfehlenswert, auch wenn man kein eingefleischter Fantasy-Fan ist.
Die Hauptfigur Vaelin Al Sorna spielt in diesem Teil wieder eine große Rolle, ist aber nicht alleiniger "Hauptdarsteller". Der Roman unterteilt sich in 5 Teile, deren Kapitel aber verschiedenen Charakteren gewidmet sind bzw. in denen aus verschiedenen Perspektiven berichtet wird. Es gibt viele neue Personen, doch auch die im ersten Teil Liebgewonnen spielen eine Rolle. Besonders den weiblichen Charakteren wird ein großer Platz eingeräumt und es scheint ein wenig, als ob der Autor Anthony Ryan einen Blitzkurs in Gleichberechtigung mitgemacht hat. Was aber überhaupt nicht störend wirkt.
Man fiebert wieder richtig mit jedem Einzelnen mit, bewundert die unterschiedlichen Fähigkeiten und trotz der Dicke des Buches liest es sich flüssig und spannend.
Besonders gefallen hat mir, dass der Roman anders aufgebaut ist als der erste Teil. Diese Abwechslung macht neugierig auf den letzten Teil. Ich bin gespannt, was der Autor sich allein zum Buchaufbau einfallen lässt.
Der Umschlag ist wieder sehr schön gestaltet und Landkarten im Vorsatz runden das Erscheinen ab. Als einzigen Wehmutstropfen empfinde ich, dass ein Buch dieses Umfangs und dieser Qualität kein Lesebändchen hat.
Mein Urteil: absolut empfehlenswert, auch wenn man kein eingefleischter Fantasy-Fan ist.