Merkwürdig aber
hat was! Mir gefällt sowohl die komische Prämisse der Blüten als auch der leicht lyrische Schreibstil, den ich in Thrillern immer wieder als Abwechslung genieße. Ein wenig Sorge machen mir die Briefe, man erwartet dabei direkt das Klischee, dass es sich bei der Protagonistin um die Tochter des Killers handelt. Wäre interessant, ob sich dieses Klischee bestättigt.