Dieser Thriller konnte mich leider nicht fesseln

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buffy1999 Avatar

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Nach dem Selbstmord der Mutter von Heather Evans, muss sich Heather mit dem Nachlass ihrer Mutter auseinandersetzen. Dabei findet sie Briefe von Michael Reave, der vor über 20 Jahren als Serienmörder verurteilt wurde und der sich seitdem im Gefängnis befindet. Er hatte auf bestialische Weise junge Frauen ermordet.
Doch jetzt werden wieder junge Frauen getötet. Und zwar auf die gleiche Weise wie damals. Ist es ein Nachahmer? Oder ist vielleicht der falsche Mörder im Gefängnis? Aber Heather interessiert erst einmal, woher ihrer Mutter Reave kannte und ob er etwas über deren Suizid weiß. Und diese Fragen kann nur Reave selbst beantworten. Doch die Wahrheit kann gefährlich sein.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich fand Heather irgendwie merkwürdig. Nicht unsympathisch, aber trotzdem wurde ich nicht warm mit ihr. Michael war sehr interessant, da es auch immer wieder Rückblicke von ihm gab. Aber so richtig fesseln, konnte mich die Geschichte leider nicht. Es gab immer wieder kleinere Spannungsbögen, aber trotzdem habe ich ewig für dieses Buch gebraucht. Die Geschichte war zwar an sich nicht schlecht, am Ende blieben aber noch ein paar Fragen offen und es blieben für mich ein paar Details einfach unlogisch.

Fazit:
Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.