Die Autorin Jen Williams hat mir mit ihrem ersten Thriller einige spannende Lesestunden beschert und die düstere Familiengeschichte von Heather Evans hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen.
Heather kehrt nach dem Selbstmord ihrer Mutter in ihre alte Heimat zurück, um sich um den Nachlass zu kümmern. Beim Aufräumen entdeckt sie auf dem Dachboden ihres Elternhauses in einer alten Keksdose zwei dicke Bündel Briefe, die alle an ihre Mutter adressiert sind. Alle Briefe stammen von dem Serienkiller Michael Reave, der auf grausame Weise Frauen ermordet hat und seit über 20 Jahren in einer Haftanstalt am Stadtrand Londons einsitzt. Heather nimmt mit Michael Reave Kontakt auf und erfährt dabei einige dunkle Geheimnisse aus dem Leben ihrer Mutter. Zur selben Zeit geschehen mehrere Frauenmorde, die denen von damals sehr ähneln. Zieht Michael vom Gefängnis aus seine Fäden und lässt junge Frauen bestialisch ermorden? Ist er am Ende doch unschuldig, weil der wahre Mörder noch auf freiem Fuß ist und nach längerer Pause wieder angefangen hat, Frauen umzubringen? Oder gibt es einen Nachahmungstäter, der über die Presse auf Michael Reave und seine Frauenmorde aufmerksam geworden ist?
Mir hat der Thriller sehr gut gefallen und ich habe von Anfang an mitgeraten und mich oft gefragt, ob Michael Reave am Ende doch unschuldig im Gefängnis sitzt. Nach und nach fügt sich ein Puzzleteil zum anderen und es geschehen unvorhersehbare Ereignisse, mit denen der Leser überhaupt nicht rechnet. Stellenweise packt einen das blanke Entsetzen, dann wieder bekommt man Gänsehaut und es wird gruselig und am Ende kommt es zum großen Showdown. Die Autorin konnte mich durch ihren fesselnden und flüssigen Schreibstil überzeugen und ich vergebe deshalb sehr gerne fünf Sterne.
Heather kehrt nach dem Selbstmord ihrer Mutter in ihre alte Heimat zurück, um sich um den Nachlass zu kümmern. Beim Aufräumen entdeckt sie auf dem Dachboden ihres Elternhauses in einer alten Keksdose zwei dicke Bündel Briefe, die alle an ihre Mutter adressiert sind. Alle Briefe stammen von dem Serienkiller Michael Reave, der auf grausame Weise Frauen ermordet hat und seit über 20 Jahren in einer Haftanstalt am Stadtrand Londons einsitzt. Heather nimmt mit Michael Reave Kontakt auf und erfährt dabei einige dunkle Geheimnisse aus dem Leben ihrer Mutter. Zur selben Zeit geschehen mehrere Frauenmorde, die denen von damals sehr ähneln. Zieht Michael vom Gefängnis aus seine Fäden und lässt junge Frauen bestialisch ermorden? Ist er am Ende doch unschuldig, weil der wahre Mörder noch auf freiem Fuß ist und nach längerer Pause wieder angefangen hat, Frauen umzubringen? Oder gibt es einen Nachahmungstäter, der über die Presse auf Michael Reave und seine Frauenmorde aufmerksam geworden ist?
Mir hat der Thriller sehr gut gefallen und ich habe von Anfang an mitgeraten und mich oft gefragt, ob Michael Reave am Ende doch unschuldig im Gefängnis sitzt. Nach und nach fügt sich ein Puzzleteil zum anderen und es geschehen unvorhersehbare Ereignisse, mit denen der Leser überhaupt nicht rechnet. Stellenweise packt einen das blanke Entsetzen, dann wieder bekommt man Gänsehaut und es wird gruselig und am Ende kommt es zum großen Showdown. Die Autorin konnte mich durch ihren fesselnden und flüssigen Schreibstil überzeugen und ich vergebe deshalb sehr gerne fünf Sterne.