Minna lebt in Masuren, kurz vor dem zweiten Weltkrieg. Eines Tages lernt sie im Wald Gwidon kennen, und verliebt sich in ihn. Doch Gwidon ist Pole und verheiratet. Eine Beziehung zwischen ihnen erscheint unmöglich. Trotzdem beginnen sie, sich heimlich zu treffen. Als Gwidon wegzieht, nimmt Minna eine Stelle in der gleichen Stadt an, um ihm nahe zu sein. Doch diese Liebe hat für Minna schlimme Folgen....
Die Geschichte von Minna ist tragisch und bewegend. Jedoch ist der Schreibstil der Autorin sehr kühl und distanziert, so dass man sich nicht wirklich in die Figuren hinein versetzen konnte. Außerdem gibt es in der Geschichte immer wieder Sprünge, die es manchmal schwierig machen, der Handlung zu folgen.
Interessant an dem Buch ist, dass man viel über die politischen Zustände zu der damaligen Zeit erfährt, und wie schwer es die Menschen damals hatten.
Wirklich fesseln konnte mich das Buch nicht. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, und ich hatte von der Geschichte etwas anderes erwartet.
Die Geschichte von Minna ist tragisch und bewegend. Jedoch ist der Schreibstil der Autorin sehr kühl und distanziert, so dass man sich nicht wirklich in die Figuren hinein versetzen konnte. Außerdem gibt es in der Geschichte immer wieder Sprünge, die es manchmal schwierig machen, der Handlung zu folgen.
Interessant an dem Buch ist, dass man viel über die politischen Zustände zu der damaligen Zeit erfährt, und wie schwer es die Menschen damals hatten.
Wirklich fesseln konnte mich das Buch nicht. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, und ich hatte von der Geschichte etwas anderes erwartet.