„Der Klang des Herzens“ im Alten Land
Die Leseprobe erinnert mich an wenig an Jojo Moyes Roman „Der Klang des Herzens“: Eine Geigerin mit Kindern, die nach dem Tod ihres Mannes auf dem Land ein neues Leben anfängt. Aber auch wenn mir der Plot bekannt vorkommt, hat mich die Leseprobe dennoch überraschenderweise sehr gepackt.
Schon das Cover spricht mich an. Ein wirklich hübsches Titelbild. Schwalben auf hellem Blau, eingerahmt von Zweigen mit Kirschen und Kirschblüten. Das wirkt alles sehr idyllisch, sehr harmonisch. Mir macht das Titelbild direkt Lust auf den Roman.
Autorin Valerie Pauling schreibt als allwissende Erzählerin angenehm und herrlich unkompliziert. Die Leseprobe liest sich nicht nur flüssig, ich hatte auch direkt das Gefühl, sofort mittendrin im Geschehen zu stecken. Ein locker-leichtes Lesevergnügen!
Felicitas, genannt Fee, ist eine arg gebeutelte Protagonistin, mit der es das Schicksal zuletzt nicht gut gemeint hat. Seit sie ihren Mann verloren hat, ist sie für ihre vier Kinder alleine verantwortlich. Mit ihrem Mann starb auch Felicitas Energie und ihre Kraft. Die ehemalige Geigerin schafft es nicht mehr, ihr Instrument in die Hand zu nehmen. Vermutlich sind für sie zu viele Erinnerung und Gefühle mit ihrer Musik verbunden. Dass Fee ihre Geige nicht mehr spielen kann, kostet sie ihren Job als Musiklehrerin. Und jetzt muss sie auch noch aus ihrer Wohnung ausziehen. Felicitas tut mir schrecklich leid. Wie schwer muss es sein, nach so einem Verlust wieder aufzustehen und sich alleine um vier Kinder zu kümmern?
Felicitas Lichtblick ist ihre beste Freundin Viola, die ihr gut zuredet, die auch aus der Entfernung für sie da ist und die sie zu stärken versucht. Viola scheint für Fee genau die richtige Freundin zu sein.
Ich bin ziemlich gespannt, wie das Leben von Fee und ihrer Familie auf dem Land weitergeht. Wie kommen sie als Fremde in der Dorfgemeinschaft an? Werden sie in dem Gasthof nur wohnen oder haben sie auch andere Pläne mit dem Gebäude? Und was für ein Unfall passiert? Welche Auswirkungen hat der Unfall?
„Der Himmel ist hier weiter als anderswo“ könnte nach dieser vielversprechenden Leseprobe die deutsche Antwort auf die Eskapismusromane von Jenny Colgan sein. Ein Neuanfang, die Flucht aus dem alten Alltag, der für Fee möglicherweise die Heilung, die Rettung, bedeuten. Ich wäre da mit Vergnügen dabei und würde mir sehr gerne mit Fee eine Auszeit im Alten Land nehmen.
Schon das Cover spricht mich an. Ein wirklich hübsches Titelbild. Schwalben auf hellem Blau, eingerahmt von Zweigen mit Kirschen und Kirschblüten. Das wirkt alles sehr idyllisch, sehr harmonisch. Mir macht das Titelbild direkt Lust auf den Roman.
Autorin Valerie Pauling schreibt als allwissende Erzählerin angenehm und herrlich unkompliziert. Die Leseprobe liest sich nicht nur flüssig, ich hatte auch direkt das Gefühl, sofort mittendrin im Geschehen zu stecken. Ein locker-leichtes Lesevergnügen!
Felicitas, genannt Fee, ist eine arg gebeutelte Protagonistin, mit der es das Schicksal zuletzt nicht gut gemeint hat. Seit sie ihren Mann verloren hat, ist sie für ihre vier Kinder alleine verantwortlich. Mit ihrem Mann starb auch Felicitas Energie und ihre Kraft. Die ehemalige Geigerin schafft es nicht mehr, ihr Instrument in die Hand zu nehmen. Vermutlich sind für sie zu viele Erinnerung und Gefühle mit ihrer Musik verbunden. Dass Fee ihre Geige nicht mehr spielen kann, kostet sie ihren Job als Musiklehrerin. Und jetzt muss sie auch noch aus ihrer Wohnung ausziehen. Felicitas tut mir schrecklich leid. Wie schwer muss es sein, nach so einem Verlust wieder aufzustehen und sich alleine um vier Kinder zu kümmern?
Felicitas Lichtblick ist ihre beste Freundin Viola, die ihr gut zuredet, die auch aus der Entfernung für sie da ist und die sie zu stärken versucht. Viola scheint für Fee genau die richtige Freundin zu sein.
Ich bin ziemlich gespannt, wie das Leben von Fee und ihrer Familie auf dem Land weitergeht. Wie kommen sie als Fremde in der Dorfgemeinschaft an? Werden sie in dem Gasthof nur wohnen oder haben sie auch andere Pläne mit dem Gebäude? Und was für ein Unfall passiert? Welche Auswirkungen hat der Unfall?
„Der Himmel ist hier weiter als anderswo“ könnte nach dieser vielversprechenden Leseprobe die deutsche Antwort auf die Eskapismusromane von Jenny Colgan sein. Ein Neuanfang, die Flucht aus dem alten Alltag, der für Fee möglicherweise die Heilung, die Rettung, bedeuten. Ich wäre da mit Vergnügen dabei und würde mir sehr gerne mit Fee eine Auszeit im Alten Land nehmen.