Ich liebe Geschichten, in die man sofort hineinstolpert!
Die Autorin beschreibt in klarer und einfühlsamer Sprache das äußerlich turbulente Leben der alleinstehenden Mutter und jungen Witwe, die scheinbar ausweglose Situation und den Moment, in dem sie einen Neuanfang wagt. Greifbar scheint die allgegenwärtige Trauer um den verlorenen Mann und Vater, der dumpfe Schmerz, mit dem jedes Familienmitglied auf seine Weise zurechtzukommen versucht. Umso heller erscheint das Alte Land, das die Autorin so liebevoll, einem Aquarellbild gleich, mit Worten malt. Man möchte sofort losziehen und den weiten Himmel in sich aufnehmen und einfach da bleiben. Ein Buch das Sehnsucht weckt und ein wenig Licht bringt. Ich möchte es unbedingt weiter lesen!
Die Autorin beschreibt in klarer und einfühlsamer Sprache das äußerlich turbulente Leben der alleinstehenden Mutter und jungen Witwe, die scheinbar ausweglose Situation und den Moment, in dem sie einen Neuanfang wagt. Greifbar scheint die allgegenwärtige Trauer um den verlorenen Mann und Vater, der dumpfe Schmerz, mit dem jedes Familienmitglied auf seine Weise zurechtzukommen versucht. Umso heller erscheint das Alte Land, das die Autorin so liebevoll, einem Aquarellbild gleich, mit Worten malt. Man möchte sofort losziehen und den weiten Himmel in sich aufnehmen und einfach da bleiben. Ein Buch das Sehnsucht weckt und ein wenig Licht bringt. Ich möchte es unbedingt weiter lesen!