Das Cover ist ansprechend und zeigt direkt um was es geht, das Watt. Was mir gut gefällt, es ist ein Buch mit losem Umschlag auf dessen Rückseite eine Landkarte aufgedruckt ist.
Zum Inhalt:
Kurz vor ihrer Pensionierung beim niederländischen Grenzschutz entdeckt Geeske Dobbenga auf der letzten Patrouillenfahrt im Wattenmeer eine Leiche auf einer Sandbank. Da die Flut kommt muss sie schnell geborgen werden, obwohl nicht klar ist, wer hier zuständig ist. Denn für dieses Landstück ist nicht geklärt, ob die Deutschen oder die Niederländer zuständig sind.
So wird „Der Holländer“ Liewe Cupido engagiert, der in den Niederlagen aufgewachsen ist und nun für die Polizei in Cuxhaven tätig ist. Er soll herausfinden, ob es ein Unfall oder Mord war. Denn bei dem Toten handelt es sich um einen erfahrenen Wattwanderer.
Mein Fazit:
Was mir sehr gut gefallen hat, dass man beim Lesen sehr viel über das Watt und Wattwanderungen erfährt. Ich kannte es bisher nur als ein bisschen im Watt herumlaufen im Urlaub und war erstaunt, dass es da wirklich so Extremwattwanderer gibt, wie die 3 Freunde im Buch. Dass selbst bei Flut an Stangen in Netzen pausiert und ausgeharrt wird, bis es weitergehen kann und das Watt nicht nur schön, sondern auch sehr gefährlich sein kann.
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich die Personen alle sehr gut vorstellen. Ich war direkt neugierig, ob der 3. Wattwanderer wirklich nicht aus dem Urlaub zurückgekommen war, obwohl endlich alle Begebenheiten für die Wattwanderung nach Borkum stimmten, oder ob er vielleicht Schuld ist, dass sein Freund tot ist.
Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen und es hat mir auch gut gefallen, aber richtig fesseln und in seinen Bann ziehen konnte es mich leider trotzdem nicht.
Zum Inhalt:
Kurz vor ihrer Pensionierung beim niederländischen Grenzschutz entdeckt Geeske Dobbenga auf der letzten Patrouillenfahrt im Wattenmeer eine Leiche auf einer Sandbank. Da die Flut kommt muss sie schnell geborgen werden, obwohl nicht klar ist, wer hier zuständig ist. Denn für dieses Landstück ist nicht geklärt, ob die Deutschen oder die Niederländer zuständig sind.
So wird „Der Holländer“ Liewe Cupido engagiert, der in den Niederlagen aufgewachsen ist und nun für die Polizei in Cuxhaven tätig ist. Er soll herausfinden, ob es ein Unfall oder Mord war. Denn bei dem Toten handelt es sich um einen erfahrenen Wattwanderer.
Mein Fazit:
Was mir sehr gut gefallen hat, dass man beim Lesen sehr viel über das Watt und Wattwanderungen erfährt. Ich kannte es bisher nur als ein bisschen im Watt herumlaufen im Urlaub und war erstaunt, dass es da wirklich so Extremwattwanderer gibt, wie die 3 Freunde im Buch. Dass selbst bei Flut an Stangen in Netzen pausiert und ausgeharrt wird, bis es weitergehen kann und das Watt nicht nur schön, sondern auch sehr gefährlich sein kann.
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich die Personen alle sehr gut vorstellen. Ich war direkt neugierig, ob der 3. Wattwanderer wirklich nicht aus dem Urlaub zurückgekommen war, obwohl endlich alle Begebenheiten für die Wattwanderung nach Borkum stimmten, oder ob er vielleicht Schuld ist, dass sein Freund tot ist.
Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen und es hat mir auch gut gefallen, aber richtig fesseln und in seinen Bann ziehen konnte es mich leider trotzdem nicht.