Die Nachkriegszeit war von Hunger geprägt. Heute fällt es mir schon schwer, nur einen einzigen Tag nichts zu essen um etwas vom Weihnachtsspeck loszuwerden. Kaum vorstellbar wie sehr vor allem Kinder in diesen Zeiten leiden mussten. Die Leseprobe lies mich sofort in diese harte Welt eintauchen und ich konnte die Angst des kleinen Arthurs spüren und die Verzweiflung der jungen Frau, die Höllenqualen erleiden muss. Ich möchte gerne weiterlesen und erfahren wie es mit Friederike Matthée weitergeht.
Den Titel finde ich sehr gut und das Cover passt perfekt dazu.
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