„Der Hunger der Lebenden“ von Beate Sauer wartet gleich zu Beginn mit einer Vielzahl von Grausamkeiten auf. Hunger, Folter und sogar Tod.
Durch die beschriebenen Szenarien gelingt es der Autorin von Anfang an, Spannung aufzubauen. Mit Polizeiassistentin Frederike Matthée schafft sie zudem eine sympathische Protagonistin, die sich gegen jede Menge Vorurteile und Diskriminierungen durchsetzen muss. Im Nachkriegsdeutschland genossen weibliche Polizisten wenig Anerkennung und hatten sich den männlichen Kollegen unterzuordnen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Durch die beschriebenen Szenarien gelingt es der Autorin von Anfang an, Spannung aufzubauen. Mit Polizeiassistentin Frederike Matthée schafft sie zudem eine sympathische Protagonistin, die sich gegen jede Menge Vorurteile und Diskriminierungen durchsetzen muss. Im Nachkriegsdeutschland genossen weibliche Polizisten wenig Anerkennung und hatten sich den männlichen Kollegen unterzuordnen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.