Nachkriegszeit mal anders

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Der zweite Fall für Fräulein Matthée spielt im Sommer 1947 - einem sogenannten Jahrhundertsommer. Die Hitze und die Lebensmittelknappheit liegen wie Nebel über Köln.
In dieser Zeit hat die Polizistin der weiblichen Polizei mit einer Mordermittlung zu tun, die sich im Laufe der Geschichte auch in ihr familiäres Umfeld ausweitet.

Mir war nicht bewusst, dass dies schon der zweite Teil einer Reihe ist. Ich habe es auch erst beim Lesen anderer Rezensionen bemerkt. Die Charaktere werden bei "Hunger der Lebenden" ausführlich vorgestellt. Besonders natürlich Friederike Matthée und Lieutenant Davies sind mir währen des Lesens ans Herz gewachsen. Die zarte Liebesgeschichte der beiden ist eine willkommene Ergänzung zum Kriminalfall.