bedrückende Einsamkeit in Sprache gefasst
Der erste Satz zieht den Leser sofort in eine tiefe Sprache - „Es war so kalt, dass selbst der Wind fror“ - für mich quasi das Buchzitat des Monats…
Obwohl die Sätze einfach gehalten sind, lassen sie mit vielfältigem und beeindruckendem Wortschatz klare Bilder entstehen.
Vater, Mutter, Sohn steigen aus – und ziehen auf eine einsame Insel. Warum, ist noch nicht klar. Der zehnjährige Sohn muß das erstmal verstehen und findet alles noch spannend und neu, doch es hat einen bedrückenden Beigeschmack.
Die Leseprobe gibt noch nicht her, was der Klappentext verspricht, deshalb bin ich ziemlich neugierig, wie es weitergeht und würde mich immens freuen, das Buch zu gewinnen!
Obwohl die Sätze einfach gehalten sind, lassen sie mit vielfältigem und beeindruckendem Wortschatz klare Bilder entstehen.
Vater, Mutter, Sohn steigen aus – und ziehen auf eine einsame Insel. Warum, ist noch nicht klar. Der zehnjährige Sohn muß das erstmal verstehen und findet alles noch spannend und neu, doch es hat einen bedrückenden Beigeschmack.
Die Leseprobe gibt noch nicht her, was der Klappentext verspricht, deshalb bin ich ziemlich neugierig, wie es weitergeht und würde mich immens freuen, das Buch zu gewinnen!