Wie eine Handvoll Sand im Wasser
Das menschenleere Titelbild korrespondiert mit dem im Umschlagtext beschriebenen einzelgängerischen Charakter. Aus der Sicht des Jungen beschreibt der Autor die Ausgangssituation mit allen Sinneseindrücken ganz akribisch, jedoch breitet sich dabei im Leser ein Gefühl der Kälte aus. Sehr poetisch erscheinen die Bilder, Metaphern und Vergleiche, man wird sich darauf einlassen können wie auf eine fremde Welt.