Ein historischer Thriler
In dem Thriller "Der Ire" von Peter Mann geht es um das Leben des irischen Spions Frank Pike. Berlin, 1945 werden zwei Manuskripte gefunden, die eben diese Geschichte erzählen, jedoch unterschiedlich.
Die Idee ist genial, aber man braucht erstmal ein paar Seiten um rein zukommen. "Der Ire" ist ein sehr komplexes Buch, bei dem man unbedingt am Ball bleiben muss. Ich würde es nicht unbedingt als typischen Thriller beschreiben, dafür fehlt mir der Nervenkitzel zu sehr. Literarisch und historisch gesehen ist es wiederum ein hervorragendes Buch. Wer sich also eher für diese Aspekte interessiert und mehr über die verschiedenen Fassetten des zweiten Weltkriegs herausfinden möchte, für den ist dieses Buch genau richtig. Allen Thriller Fans würde ich es wie gesagt nicht empfehlen, da die Spannungskurve einfach zu flach bleibt und man nicht so gepackt wird.
An sich ist es sehr gut geschrieben, Peter Mann fügt die historischen Details in die Geschichte ein. Sein Schreibstil ist klar und präzise und er erzeugt eine tolle Stimmung. Das Cover gefällt mir auch super, da es einfach zu der Zeit passt und es das klassische Bild eines Spions darstellt.
Die Idee ist genial, aber man braucht erstmal ein paar Seiten um rein zukommen. "Der Ire" ist ein sehr komplexes Buch, bei dem man unbedingt am Ball bleiben muss. Ich würde es nicht unbedingt als typischen Thriller beschreiben, dafür fehlt mir der Nervenkitzel zu sehr. Literarisch und historisch gesehen ist es wiederum ein hervorragendes Buch. Wer sich also eher für diese Aspekte interessiert und mehr über die verschiedenen Fassetten des zweiten Weltkriegs herausfinden möchte, für den ist dieses Buch genau richtig. Allen Thriller Fans würde ich es wie gesagt nicht empfehlen, da die Spannungskurve einfach zu flach bleibt und man nicht so gepackt wird.
An sich ist es sehr gut geschrieben, Peter Mann fügt die historischen Details in die Geschichte ein. Sein Schreibstil ist klar und präzise und er erzeugt eine tolle Stimmung. Das Cover gefällt mir auch super, da es einfach zu der Zeit passt und es das klassische Bild eines Spions darstellt.