Mal etwas anderes
Meine Gedanken und Gefühle dem Thriller der Irre gegenüber sind etwas verwoben. Dieses Buch hat mich ehrlicherweise etwas verwirrt. Und zwar aus einem Grund, der mich sowohl verwirrt als auch das Buch besonders spannend gemacht hat. Denn dieses Buch ist aus zwei Sichten geschrieben. Einmal die Erzählung von dem Irren persönlich, der als Geheimagent agiert und dann die andere Sicht ist die eines Bekannten von dem ihm, der Tagebuch führt und dabei über ihn und ihre Freundschaft berichtet. Jedoch habe ich nicht ganz durchgesehen bei den zeitigen Abläufen und war zwischendurch etwas verwirrt, inwiefern die Tagebucheinträge mit den Erzählungen übereinstimmen bzw. sich ergänzen. Die Story an sich fand ich trotzdem relativ stark. Ich finde vor allen Dingen die Zeit, in der sie Spiel sehr interessant und auch was der Geheimagent und sein Freund erleben sehr spannend. Ich konnte, dem ganzen nicht ganz so folgen, aber dennoch fand ich die Auflösung krass. Daher 3,5 Sterne.