Schöne Idee, leider nur mäßig umgesetzt
Das Buch behandelt die Geschichte des irischen Geheimagenten "Pike". Das Pikante daran ist, dass uns diese in zwei Versionen erzählt wird. Zum einen aus der Sicht eines gewissen Adrian de Groots und zum anderen aus der Sicht Pikes selbst, der uns seine Erlebnisse aus der Perspektive des Fin McCool schildert.
Die Geschichte spielt in Nazi-Deutschland der vierziger Jahre und fängt diese Atmosphäre gut ein. Leider wirken die Dialoge oft hölzern und die Figuren wirken unrealistisch. Ohne etwas vorweg zu nehmen, legitimiert das der Autor selbst im Buch.
Die Geschichte wirkt an den Haaren herbeigezogen und auch keinen wirklichen Mehrwert. Interessant ist es allerdings, dass die Sicht eines homosexuellen Menschen wiedergegeben wird.
Insgesamt sprechen für einen Buchkauf das schöne Cover und die Idee, die der Autor umsetzt. Allerdings ist das Buch ganz witzig, aber unterm Strich nicht empfehlenswert.
Die Geschichte spielt in Nazi-Deutschland der vierziger Jahre und fängt diese Atmosphäre gut ein. Leider wirken die Dialoge oft hölzern und die Figuren wirken unrealistisch. Ohne etwas vorweg zu nehmen, legitimiert das der Autor selbst im Buch.
Die Geschichte wirkt an den Haaren herbeigezogen und auch keinen wirklichen Mehrwert. Interessant ist es allerdings, dass die Sicht eines homosexuellen Menschen wiedergegeben wird.
Insgesamt sprechen für einen Buchkauf das schöne Cover und die Idee, die der Autor umsetzt. Allerdings ist das Buch ganz witzig, aber unterm Strich nicht empfehlenswert.