Was ist wahr?
Der Roman "Der Ire" spielt zur Zeit des zweiten Weltkriegs und erzählt die Geschichte des irischen Geheimagenten Finn Pike, der in Berlin arbeitet.
Das spannende an diesem Roman ist, dass man der Geschichte aus zwei Perspektiven folgt. Zum einen liest man die Tagebucheinträge von Pikes "Chef" und auf der anderen Seite hat man die Aufzeichnungen, die Pike selbst im Stil einer irischen Heldengeschichte verfasst hat. Spannend daran ist, dass sich beide nur zu gewissen Teilen decken und man sich als LeserIn die ganze Zeit fragt, welche wohl wahr ist.
Dieser Aspekt des Romans hat das Leseerlebnis für mich doch ganz interessant gestaltet. Jedoch gab es meiner Meinung nach auch ein paar Passagen, die sich etwas gezogen haben und obwohl das Buch als Thriller deklariert ist, hat mir manchmal die übergeordnete Mission gefehlt.
Dennoch ein interessanter, mal etwas anderer Roman.
Das spannende an diesem Roman ist, dass man der Geschichte aus zwei Perspektiven folgt. Zum einen liest man die Tagebucheinträge von Pikes "Chef" und auf der anderen Seite hat man die Aufzeichnungen, die Pike selbst im Stil einer irischen Heldengeschichte verfasst hat. Spannend daran ist, dass sich beide nur zu gewissen Teilen decken und man sich als LeserIn die ganze Zeit fragt, welche wohl wahr ist.
Dieser Aspekt des Romans hat das Leseerlebnis für mich doch ganz interessant gestaltet. Jedoch gab es meiner Meinung nach auch ein paar Passagen, die sich etwas gezogen haben und obwohl das Buch als Thriller deklariert ist, hat mir manchmal die übergeordnete Mission gefehlt.
Dennoch ein interessanter, mal etwas anderer Roman.