Zwei Gesichter
Das Buchcover zeigt schon einen "typischen" Spion. Die Idee, diesen von zwei Seiten zu belichten, fasziniert von Anfang an.
Die Zeiten in Berlin nach dem zweiten Weltkrieg bieten auch geschichtlich viel spannende und interessante Dinge.
Wer war Frank Pike wirklich? Wie wurde er von anderen gesehen? Was ist wahr, was ist Fiktion?
Wir bekommen leider keine eindeutige Antwort.
Das Tagebuch von seinem Gefährten Adrian de Groot hiflt nicht wirklich weiter. Es ist überladen mit homoerotischen Gedanken und Gefühlen. Das ist am Ende einfach viel zu viel. Man wird erschlagen von Namen, Orten, Informationen.
Auch der Schreibstil wechselt - je nachdem wer gerade erzählt. Das ist auf der einen Seite spannend aber auf der anderen nervt es auch irgendwann.
Die Grundidee des Buches, die zwei Gesichter eines Protagonisten zu zeigen ist sehr spannend aber leider wurde es nicht wirklich gut umgesetzt.
Die Zeiten in Berlin nach dem zweiten Weltkrieg bieten auch geschichtlich viel spannende und interessante Dinge.
Wer war Frank Pike wirklich? Wie wurde er von anderen gesehen? Was ist wahr, was ist Fiktion?
Wir bekommen leider keine eindeutige Antwort.
Das Tagebuch von seinem Gefährten Adrian de Groot hiflt nicht wirklich weiter. Es ist überladen mit homoerotischen Gedanken und Gefühlen. Das ist am Ende einfach viel zu viel. Man wird erschlagen von Namen, Orten, Informationen.
Auch der Schreibstil wechselt - je nachdem wer gerade erzählt. Das ist auf der einen Seite spannend aber auf der anderen nervt es auch irgendwann.
Die Grundidee des Buches, die zwei Gesichter eines Protagonisten zu zeigen ist sehr spannend aber leider wurde es nicht wirklich gut umgesetzt.