Nur eine kurze Leseprobe, aber sie hat mich sofort in ihren Bann gezogen.
Am 14. Juni 1891 befinden sich Paul Baermann und seine Frau Louise an Bord eines Zuges der privaten Jura-Simplon-Bahngesellschaft, und zwar in offizieller Mission: Paul, der erfahrene Bahningenieur fortgeschrittenen Alters soll für die Bahngesellschaft überprüfen, ob die Reparaturen an der hochwassergeschädigten Birsbrücke zufriedenstellend abgeschlossen wurden. Allerdings wurden an diesem Tag wegen erhöhten Fahrgastaufkommens 2 zusätzliche Waggons angehängt, worüber Paul nicht informiert worden war. Er ist beunruhigt über diese Veränderung und als er bemerkt, dass der Zug zu schnell fährt, geht er zum Lokführer vor, um ihn dazu zu bewegen, langsamer zu fahren, denn das Gewicht der zusätzlichen Waggons könnte das an der Brücke nötige Bremsmanöver vereiteln. Der Lokführer zeigt sich zuerst uneinsichtig, und als er schließlich realisiert, dass Paul Recht hat, ist es schon zu spät . der Zug stürzt in die Tiefe und zieht sie über fünfhundert Passagiere mit sich in den Tod.
Das liest sich spannend, zumal noch angedeutet wird, dass Paul noch in einer weiteren - geheimen - Mission unterwegs ist. Man ist sofort ganz drin im Geschehen. Bisher kannte ich nur die Krimis von Dübell, aber auch diesen historischen Roman finde ich sehr mitreißend und fesselnd. Ich werde mir den ersten Band (Der Jahrhundertsturm) organisieren und hoffe, dass ich Glück habe, und den Jahrhunderttraum weiter lesen kann!
Am 14. Juni 1891 befinden sich Paul Baermann und seine Frau Louise an Bord eines Zuges der privaten Jura-Simplon-Bahngesellschaft, und zwar in offizieller Mission: Paul, der erfahrene Bahningenieur fortgeschrittenen Alters soll für die Bahngesellschaft überprüfen, ob die Reparaturen an der hochwassergeschädigten Birsbrücke zufriedenstellend abgeschlossen wurden. Allerdings wurden an diesem Tag wegen erhöhten Fahrgastaufkommens 2 zusätzliche Waggons angehängt, worüber Paul nicht informiert worden war. Er ist beunruhigt über diese Veränderung und als er bemerkt, dass der Zug zu schnell fährt, geht er zum Lokführer vor, um ihn dazu zu bewegen, langsamer zu fahren, denn das Gewicht der zusätzlichen Waggons könnte das an der Brücke nötige Bremsmanöver vereiteln. Der Lokführer zeigt sich zuerst uneinsichtig, und als er schließlich realisiert, dass Paul Recht hat, ist es schon zu spät . der Zug stürzt in die Tiefe und zieht sie über fünfhundert Passagiere mit sich in den Tod.
Das liest sich spannend, zumal noch angedeutet wird, dass Paul noch in einer weiteren - geheimen - Mission unterwegs ist. Man ist sofort ganz drin im Geschehen. Bisher kannte ich nur die Krimis von Dübell, aber auch diesen historischen Roman finde ich sehr mitreißend und fesselnd. Ich werde mir den ersten Band (Der Jahrhundertsturm) organisieren und hoffe, dass ich Glück habe, und den Jahrhunderttraum weiter lesen kann!