Das Buch beginnt mit einem Drama, die Eheleute von Briest verunglücken tödlich bei einer Eisenbahnfahrt. Der vollbesetzte Zug stürzt von einer hohen Brücke. Der Ehemann versucht noch, zu seiner Frau zu gelangen, um gemeinsam mit ihr zu sterben. Dies ist eine unglaublich intensive Szene.
Zur Testamentseröffnung reist der alte Jugendfreund an und ihm wird erst an der Eingangstür des Gutes derer von Briest klar, welchen Verlust er erlitten hat.
Vor dem Unglück legt der Autor noch einen Hinweis auf ein Verbrechen, das größer ist als das, für das die Eheleute einen Ermittlungsauftrag erhalten hatten. Es geht um einen ominösen Brief, der mit den Eheleuten in die Tiefe gestürzt ist.
Die Kinder von Briest werden als junge (?) Erwachsene mit eigenen Lebensträumen geschildert. Ein Fundament ist gegossen, nun muss es mit Inhalt gefüllt werden.
Zur Testamentseröffnung reist der alte Jugendfreund an und ihm wird erst an der Eingangstür des Gutes derer von Briest klar, welchen Verlust er erlitten hat.
Vor dem Unglück legt der Autor noch einen Hinweis auf ein Verbrechen, das größer ist als das, für das die Eheleute einen Ermittlungsauftrag erhalten hatten. Es geht um einen ominösen Brief, der mit den Eheleuten in die Tiefe gestürzt ist.
Die Kinder von Briest werden als junge (?) Erwachsene mit eigenen Lebensträumen geschildert. Ein Fundament ist gegossen, nun muss es mit Inhalt gefüllt werden.