„Der Jahrhunderttraum“ ist nach „Der Jahrhundertsturm“ der zweite Teile des Autors Richard Dübell um die Geschwister von Briest.
Wie der Leser schon gleich zu Beginn erfährt, kommen Paul Baermann und seiner Frau Louise bei einen Zugunglück ums Leben. Doch trotz dass man dieses als Leser schon weiß, fiebert man gleich im ersten Kapitel mit Paul und den Lokführer Wenger, dass alles gut gehen möge und der Zug nicht entgleist.
Mit der Ankunft von Edgar Trönnicke, ein Freund der Familie, auf Gut Briest endet die Leseprobe leider.
Richard Dübell gelingt es mit seinen Schreibstil den Leser sogleich in die Geschichte einzubinden und mitfiebern zu lassen. Ob der Roman ohne Kenntnis des ersten Teils gelesen werden kann, kann ich leider noch nicht einschätzen.
Das Cover jedenfalls ist wieder wunderschön gestaltet und passt perfekt zum Vorgängerroman.
Das Buch verspricht Lesegenuss pur. Über einen Buchgewinn würde ich mich deshalb sehr freuen.
Wie der Leser schon gleich zu Beginn erfährt, kommen Paul Baermann und seiner Frau Louise bei einen Zugunglück ums Leben. Doch trotz dass man dieses als Leser schon weiß, fiebert man gleich im ersten Kapitel mit Paul und den Lokführer Wenger, dass alles gut gehen möge und der Zug nicht entgleist.
Mit der Ankunft von Edgar Trönnicke, ein Freund der Familie, auf Gut Briest endet die Leseprobe leider.
Richard Dübell gelingt es mit seinen Schreibstil den Leser sogleich in die Geschichte einzubinden und mitfiebern zu lassen. Ob der Roman ohne Kenntnis des ersten Teils gelesen werden kann, kann ich leider noch nicht einschätzen.
Das Cover jedenfalls ist wieder wunderschön gestaltet und passt perfekt zum Vorgängerroman.
Das Buch verspricht Lesegenuss pur. Über einen Buchgewinn würde ich mich deshalb sehr freuen.