Der japanische Liebhaber

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dreamless Avatar

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Inhalt:
Isabel Allende erzählt in ihrem Buch „Der japanische Liebhaber“ die Geschichte über Alma Belasco und Ichimei Fukuda, aber auch über das Leben von Irina Bazili, Angestellte in Lark House, einer Resi-denz für Senioren, sowie Freundin und Vertraute von Alma. Dabei umreißt sie das gesamte Leben von Alma. Als kleines Mädchen wird sie von ihren Eltern nach Amerika zu ihrer Tante und ihrem Onkel geschickt, da sie als Juden in ihrem Land immer mehr in Gefahr schweben. Ichimei Fukuda streift Almas Leben immer wieder. Seth, der Neffe von Alma steckt Irina damit an mehr über diesen mysteriösen japanischen Liebhaber herauszufinden, der Almas Stimmung hebt.


Fazit:
Das Buch ist sehr gefühlvoll, aber auch fesselnd geschrieben, sodass man es gar nicht aus der Hand legen kann. Man ist gespannt darauf, wie die Geschichte weitergeht und in welche Richtung sie sich entwickeln wird. Der Leser erfährt auch etwas über die Gesellschaft und Gepflogenheiten in verschiedenen Zeitabschnitten.

Die Autorin widmet allen Personen in Almas Leben ein eigenes Kapitel. In den einzelnen Kapiteln erfährt man nicht nur etwas über diese Person, sondern kann sich auch ein Bild über die Umgebung und die Welt in der sie lebten bzw. leben machen. Die Kapitel sind wiederum in kleinere Abschnitte unterteilt, sodass man einen guten Überblick behält.

Das Buchcover ist einfach, aber sinnlich gestaltet. Es passt gut zu Isabel Allende und zu diesem Buch.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es jedem wärmstens weiterempfehlen.