Inhalt:
Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig. Doch bald spürt sie, dass Alma verwundet ist. Eine Wunde, die nur vergessen scheint, wenn eines der edlen Kuverts im Postfach liegt. Aber wer schreibt Woche um Woche diese Liebesbriefe? Und von wem stammen all die Blumen? Auch um sich von den eigenen Lebenssorgen abzulenken, folgt Irina den Spuren, und es beginnt eine abenteuerliche Reise bis weit in die Vergangenheit.
Ich habe „Das Geisterhaus“ geradezu verschlungen.
Der Klappentext vom „japanischen Liebhaber“ hörte sich interessant an und ich habe mich auf einen typischen „Allende“ gefreut. Es ist nicht schlecht geschrieben und auch gut zu lesen. Es geht um die Familie Belasco, die ihre Nichte Alma in den 40er-Jahren aufgenommen haben. Alma ist vor den Nazi-Gräuel-Taten geflüchtet. Sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater haben diese Zeit nicht überlebt. Ihr Bruder ist im Krieg als vermisst gemeldet worden. Er war Pilot. Alma kommt nun nach San Francisco zu ihrem Onkel und ihrer Tante und muss sich in ein ganz neues Leben einfügen. Unterstützung hat sie durch ihren Cousin Nathaniel, mit dem sie sich sehr gut versteht. Sie lernt auch Ichimei kennen, dessen Eltern aus Japan nach Amerika übergesiedelt sind. Zwischen Alma und Ichimei und Alma entwickelt sich eine Freundschaft, die später in Liebe übergeht. Dann greifen die Japaner Pearl Harbour an und alle Japaner werden in Internierungs-Lager gekarrt. Alma und Ichimei sehen sich erst viele Jahre später wieder. Allerdings schlägt das Schicksal zu und ob es ein Happy-End für die beiden gibt, ist fraglich.
Fazit: Man kann dieses Buch lesen, verpasst aber auch nichts, wenn nicht. Es hat mich nicht richtig überzeugt.
Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig. Doch bald spürt sie, dass Alma verwundet ist. Eine Wunde, die nur vergessen scheint, wenn eines der edlen Kuverts im Postfach liegt. Aber wer schreibt Woche um Woche diese Liebesbriefe? Und von wem stammen all die Blumen? Auch um sich von den eigenen Lebenssorgen abzulenken, folgt Irina den Spuren, und es beginnt eine abenteuerliche Reise bis weit in die Vergangenheit.
Ich habe „Das Geisterhaus“ geradezu verschlungen.
Der Klappentext vom „japanischen Liebhaber“ hörte sich interessant an und ich habe mich auf einen typischen „Allende“ gefreut. Es ist nicht schlecht geschrieben und auch gut zu lesen. Es geht um die Familie Belasco, die ihre Nichte Alma in den 40er-Jahren aufgenommen haben. Alma ist vor den Nazi-Gräuel-Taten geflüchtet. Sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater haben diese Zeit nicht überlebt. Ihr Bruder ist im Krieg als vermisst gemeldet worden. Er war Pilot. Alma kommt nun nach San Francisco zu ihrem Onkel und ihrer Tante und muss sich in ein ganz neues Leben einfügen. Unterstützung hat sie durch ihren Cousin Nathaniel, mit dem sie sich sehr gut versteht. Sie lernt auch Ichimei kennen, dessen Eltern aus Japan nach Amerika übergesiedelt sind. Zwischen Alma und Ichimei und Alma entwickelt sich eine Freundschaft, die später in Liebe übergeht. Dann greifen die Japaner Pearl Harbour an und alle Japaner werden in Internierungs-Lager gekarrt. Alma und Ichimei sehen sich erst viele Jahre später wieder. Allerdings schlägt das Schicksal zu und ob es ein Happy-End für die beiden gibt, ist fraglich.
Fazit: Man kann dieses Buch lesen, verpasst aber auch nichts, wenn nicht. Es hat mich nicht richtig überzeugt.