…eine kauzige, aber anscheinend liebevolle Dorfgemeinschaft an der Küste Irlands kennenzulernen.
Ein Baby wird gefunden und zunächst durch den Ort gereicht. Zuerst glauben einige an ein kleines Wunder, sind gar an biblische Geschichten erinnert. Jedoch fragen sich alsbald alle, woher das Kind kommt.
Ambrose nimmt sich seiner an. Er selbst scheint ein raubeiniger Kerl zu sein, mit dem Herzen am rechten Fleck. Obwohl er bereits einen Sohn mit seiner Frau Christine hat, so will er das Findelkind gern aufnehmen.
Die kühle und zugleich warmherzige Atmosphäre, die der Autor hier skizziert, entspricht genau meinem Geschmack.
Ich will auf jeden Fall mehr wissen, über den Jungen aus dem Meer und den Menschen, die sich seiner annehmen.
Ein Baby wird gefunden und zunächst durch den Ort gereicht. Zuerst glauben einige an ein kleines Wunder, sind gar an biblische Geschichten erinnert. Jedoch fragen sich alsbald alle, woher das Kind kommt.
Ambrose nimmt sich seiner an. Er selbst scheint ein raubeiniger Kerl zu sein, mit dem Herzen am rechten Fleck. Obwohl er bereits einen Sohn mit seiner Frau Christine hat, so will er das Findelkind gern aufnehmen.
Die kühle und zugleich warmherzige Atmosphäre, die der Autor hier skizziert, entspricht genau meinem Geschmack.
Ich will auf jeden Fall mehr wissen, über den Jungen aus dem Meer und den Menschen, die sich seiner annehmen.