Menschen in einem irischen Küstenort
Worum geht es in dem Buch?
In einem Ort an der Westküste Irlands kennt jeder jeden. Einige Menschen leben vom Fischfang, auch Ambrose und seine Frau Christine.
Eines Tages im Jahr 1973 findet man ein Baby am Strand. Ausgesetzt wurde es, transportiert wurde es einer Tonne, die so gut ausgekleidet war, dass dem Baby nichts passierte. Ein kleiner Junge ist es, er wird von Christine und Ambrose adoptiert. Sie nennen ihn Brendan und lieben ihn so wie ihren eigenen Sohn Declan.
Doch Declan mag seinen Bruder nicht und zeigt ihm das bei verschiedenen Gelegenheiten. Auch weitere Konflikte gibt es. So fordert Christines Schwester Phyllis immer wieder Geld von Christine – und macht ihr Vorwürfe, dass sie sich lieber um einen adoptierten Sohn kümmert anstatt um den eigenen Vater. Dieser ist pflegebedürftig und wohnt bei Phyllis.
Meine Meinung zu diesem Buch:
Ruhig und schön ist der Schreibstil dieses Romans. Er ist aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben, jedoch gibt es immer wieder die Bewohner des Küstenortes, die die Geschehnisse aus ihrer Perspektive kommentieren. Das ist interessant.
Die Handlung ist mitreißend und man will wissen, wie es mit Brendan und Declan weitergeht und ob sich die Konflikte irgendwann lösen lassen.
Ich kann mir das einfache Leben in den 1970er-Jahren in einem irischen Küstenort gut vorstellen – so anschaulich wird die Handlung durch Szenen und Gedanken beschrieben.
Ich vergebe 5 Sterne.
In einem Ort an der Westküste Irlands kennt jeder jeden. Einige Menschen leben vom Fischfang, auch Ambrose und seine Frau Christine.
Eines Tages im Jahr 1973 findet man ein Baby am Strand. Ausgesetzt wurde es, transportiert wurde es einer Tonne, die so gut ausgekleidet war, dass dem Baby nichts passierte. Ein kleiner Junge ist es, er wird von Christine und Ambrose adoptiert. Sie nennen ihn Brendan und lieben ihn so wie ihren eigenen Sohn Declan.
Doch Declan mag seinen Bruder nicht und zeigt ihm das bei verschiedenen Gelegenheiten. Auch weitere Konflikte gibt es. So fordert Christines Schwester Phyllis immer wieder Geld von Christine – und macht ihr Vorwürfe, dass sie sich lieber um einen adoptierten Sohn kümmert anstatt um den eigenen Vater. Dieser ist pflegebedürftig und wohnt bei Phyllis.
Meine Meinung zu diesem Buch:
Ruhig und schön ist der Schreibstil dieses Romans. Er ist aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben, jedoch gibt es immer wieder die Bewohner des Küstenortes, die die Geschehnisse aus ihrer Perspektive kommentieren. Das ist interessant.
Die Handlung ist mitreißend und man will wissen, wie es mit Brendan und Declan weitergeht und ob sich die Konflikte irgendwann lösen lassen.
Ich kann mir das einfache Leben in den 1970er-Jahren in einem irischen Küstenort gut vorstellen – so anschaulich wird die Handlung durch Szenen und Gedanken beschrieben.
Ich vergebe 5 Sterne.