Nicht für jedermann.

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ashoify Avatar

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In dem Buch von Nestor T. Kolee geht es um den Protagonisten Ben. Dieser hat denn Drang alles so zu bewahren wie es einmal war. Jedoch muss Ben im laufe des Buches lernen, dass dies nicht möglich ist.

Anfangs muss ich gleich sagen, dass ich das Buch nicht fertig gelesen habe. Der Grund dafür ist hauptsächlich, dass das Buch mich einfach nicht verzaubern konnte und ich somit Schwierigkeiten hatte weiter lesen zu wollen.

Trotzdem gab es auch einige Aspekte, welche mir gut gefallen haben. Zum einen finde ich das Buch Cover wirklich schön, sowie ich auch die Illustrationen im Buch interessant finde. Jedoch auch nicht ganz passend. Ich hätte mir gewünscht, dass diese ähnlicher zum Buch Cover sind. Den Schreibstil an sich, sowie auch die Kapitellänge finde ich wirklich angenehm.

Zu Ben kann ich nicht viel sagen, da ich nicht seine ganze Veränderung (oder eher Reise) gelesen habe. Jedoch hoffe ich, dass er sich zum Ende hin schon ein Stück verändert, da er Anfangs sehr überzeugt von sich war und gut gemeinte Ratschläge in den Wind geschlagen hat.

Das Buch würde ich jetzt nicht als mein Lieblingsbuch weiterempfehlen, dennoch würde ich das Buch auch erwähnen, wenn ich jemanden treffe, den das Thema interessiert. Dennoch kann es sein, dass “Der Junge im Fluss” nicht jedermanns Sache ist.