Zukunft und Vergangenheit vereint in der Gegenwart

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maja-jane Avatar

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Ein Buch, dass man mehrfach lesen darf um die Komplexität des Inhaltes und der damit verbundenen Botschaft voll umfänglich zu erfassen.

Ben ist der Bewahrer und sein oberstes Lebensziel ist alles zu Bewahren, nichts darf sich verändern. Sein Alltag muss immer gleich sein. Dabei verschliesst er sich vor all den Veränderungen die in seinem Leben stattfinden auch vor dem Zerfall der Insel auf der er lebt. Eines Tages steht völlig überraschend sein Bruder vor der Tür. Er ist das ganze Gegenteil von Ben. Er ist ein Abenteurer und hat schon vor Jahren die Insel verlassen. Er schafft es Ben zu überreden mit ihm die geliebte Insel zu verlassen mit dem Versprechen, dass sie gemeinsam zu einem Ort namens Damai geben. Ein Ort an dem die Zeit still steht. Ein Ort des Stillstandes, ohne Veränderung. Das ist alles wonach Ben sich immer gesehnt hat.

Arjuna ist Schüler in einem Kloster und als er erfährt, dass der Bewahrer auf dem Weg zu ihnen ist, verspürt er Angst und macht sich auf dem Weg, Ben und seinem Bruder entgegen, um das Unheil, welches mit dem Bewahrer kommt, abzuwenden.

In "Der Junge im Fluss" werden die Abenteuer von Ben, seinem Bruder und Arjuna beschrieben. Alle werden vom dem Jungen im Fluss begleitet. Eine Geschichte, die den Lauf der Zeit fast übereinander legt.