kein einfacher Roman,
Ocean Vuongs neuer Roman entfaltet sich wie ein stiller Sturm – kraftvoll, bildgewaltig und zutiefst berührend. Schon die ersten Seiten offenbaren eine poetisch dichte Sprache, die mit einer beinahe traumartigen Intensität eine trostlose, aber lebendige Welt aufspannt. Der Protagonist Hai, ein junger, queerer Mann mit vietnamesischen Wurzeln, lebt in einem abgewrackten Ort namens East Gladness – einem Mikrokosmos aus Verlorenheit, Resignation, aber auch unerwarteter Schönheit.
Die Leseprobe lässt erahnen, dass „Der Kaiser der Freude“ kein einfacher Roman ist – sondern ein tiefgründiges, vielschichtiges Werk, das gleichermaßen fordert und belohnt. Es ist ein Buch über das Überleben, über die Poesie des Alltags, über queere Identität und familiäre Brüche – und über das Wunder, dass selbst in den dunkelsten Winkeln der Welt noch Verbindung entstehen kann.
Die Leseprobe lässt erahnen, dass „Der Kaiser der Freude“ kein einfacher Roman ist – sondern ein tiefgründiges, vielschichtiges Werk, das gleichermaßen fordert und belohnt. Es ist ein Buch über das Überleben, über die Poesie des Alltags, über queere Identität und familiäre Brüche – und über das Wunder, dass selbst in den dunkelsten Winkeln der Welt noch Verbindung entstehen kann.