Oh, Amerika!
Beeindruckend präzise, wie schon in seinem ersten Werk "Auf Erden sind wir kurz grandios" beginnt auch der neue Roman von Ocean Vuong.
Zunächst beschreibt der Autor poetisch und doch unmissverständlich klar, wie trostlos der Ort in New England ist, in dem Hai, ein junger Mann, gefangen zu sein scheint.
Hai, der irgendwo, weit entfernt geboren ist, möchte sich im strömenden Regen eigentlich "von seinem Atem lösen" und klettert über ein Brückengeländer. Doch da entdeckt ihn Grazina, eine alte Dame, die am Flussufer in einer heruntergekommenen Behausung lebt. Sie lädt ihn zu sich ein, zeigt ihm, wie man seine Sorgen los wird (man braucht alte Brötchen!) und bietet ihm am nächsten Morgen an, bei ihr zu bleiben.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Erfahrung Hai mit Grazina machen wird!
Zunächst beschreibt der Autor poetisch und doch unmissverständlich klar, wie trostlos der Ort in New England ist, in dem Hai, ein junger Mann, gefangen zu sein scheint.
Hai, der irgendwo, weit entfernt geboren ist, möchte sich im strömenden Regen eigentlich "von seinem Atem lösen" und klettert über ein Brückengeländer. Doch da entdeckt ihn Grazina, eine alte Dame, die am Flussufer in einer heruntergekommenen Behausung lebt. Sie lädt ihn zu sich ein, zeigt ihm, wie man seine Sorgen los wird (man braucht alte Brötchen!) und bietet ihm am nächsten Morgen an, bei ihr zu bleiben.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Erfahrung Hai mit Grazina machen wird!