Nach etlichen Jahren gibt Sebastian Winter wieder Interview. Er war Tontechniker der bekannten und damals legendären Band Klarstein. Die Musiker der Band lebten und probten in den 1970er und 80er Jahren in Winters Villa in Berlin. Dort entstand sie auch und wurde in sehr kurzer Zeit seht berühmt.
Das Interview führte Juli Sommer, die Winter ihn in seinem jetzigen Domizil in Kastro besucht und ihn auch zu diesem Gespräch überredet hat.
Die Band Klarstein löste sich nach dem Tod, Mord von Jerome, dem Sänger der Band auf und die Umstände seines Todes wurden nie richtig aufgeklärt.
Für die Presse war Klarstein nach dem Mord nur noch die "Komune des Schreckens" die sich auflöste und deren Mitglieder sich überall in die Welt verstreuten.
Was am Abend des Todes von Jerome geschah und ob Sebastian Winter mehr weiß, als er all die Jahre erzählt hat will Jule Sommer herausfinden.....
Fazit.
Ein Buch, ein bisschen retro wie auch das Cover mit der Revox drauf ist die Geschichte rund um die Band Klarstein, deren Leben und die Musik.
Das Berlin der 1970er und 80er Jahre ersteht beim lesen wieder auf, den sehr geschickt hat der Autor, Michael Düblin, die Passagen aus der Vergangenheit, sprich das Interview in die Jetztzeit, das Treffen mit Winter, eingebaut.
Als Leser springt man zwischen den Zeitschienen hin und her, die geschickt miteinander verwoben sind, und die dem Buch Tempo geben, und so manch ungeahnte Wendung auftauchen lassen.
Dabei taucht man als Leser, in diese extrem gut beschriebene Welt der Musik ein, und sieht von Anfang an die sich abzeichnenden Konflikte entstehen und wachsen.
Doch ist das wirklich alles so gewesen wie Winter es jetzt schildert ?
Oder biegt dir der Journalist den Sommer erzählt zu seinen Gunsten.?
Diese Fragen gingen mir schon recht schnell durch den Kopf.
Da ist sehr schnell eine Spannung zwischen den Zeilen. Fast wie ein Krimi liest sich dieses Buch, und einmal in die Geschichte eingestiegen kann man bis zum Ende nicht mehr mit dem Lesen aufhören.
Charaktere, erschließen sich nach und nach bei der Lektüre, sind klar gezeichnet, sehr facettenreich und wirken authentisch.
Diese Mischung aus Vergangenem, einem Mord -der nie recht aufgeklärt wurde, einer Person -die mir zu wissen scheint und einer überaus neugierige Journalistin - deren eigene Ziele sich erst nach und nach zeigen, macht dieses Buch sehr lesenswert.
Von mir gibt es 5 Sterne.
Das Interview führte Juli Sommer, die Winter ihn in seinem jetzigen Domizil in Kastro besucht und ihn auch zu diesem Gespräch überredet hat.
Die Band Klarstein löste sich nach dem Tod, Mord von Jerome, dem Sänger der Band auf und die Umstände seines Todes wurden nie richtig aufgeklärt.
Für die Presse war Klarstein nach dem Mord nur noch die "Komune des Schreckens" die sich auflöste und deren Mitglieder sich überall in die Welt verstreuten.
Was am Abend des Todes von Jerome geschah und ob Sebastian Winter mehr weiß, als er all die Jahre erzählt hat will Jule Sommer herausfinden.....
Fazit.
Ein Buch, ein bisschen retro wie auch das Cover mit der Revox drauf ist die Geschichte rund um die Band Klarstein, deren Leben und die Musik.
Das Berlin der 1970er und 80er Jahre ersteht beim lesen wieder auf, den sehr geschickt hat der Autor, Michael Düblin, die Passagen aus der Vergangenheit, sprich das Interview in die Jetztzeit, das Treffen mit Winter, eingebaut.
Als Leser springt man zwischen den Zeitschienen hin und her, die geschickt miteinander verwoben sind, und die dem Buch Tempo geben, und so manch ungeahnte Wendung auftauchen lassen.
Dabei taucht man als Leser, in diese extrem gut beschriebene Welt der Musik ein, und sieht von Anfang an die sich abzeichnenden Konflikte entstehen und wachsen.
Doch ist das wirklich alles so gewesen wie Winter es jetzt schildert ?
Oder biegt dir der Journalist den Sommer erzählt zu seinen Gunsten.?
Diese Fragen gingen mir schon recht schnell durch den Kopf.
Da ist sehr schnell eine Spannung zwischen den Zeilen. Fast wie ein Krimi liest sich dieses Buch, und einmal in die Geschichte eingestiegen kann man bis zum Ende nicht mehr mit dem Lesen aufhören.
Charaktere, erschließen sich nach und nach bei der Lektüre, sind klar gezeichnet, sehr facettenreich und wirken authentisch.
Diese Mischung aus Vergangenem, einem Mord -der nie recht aufgeklärt wurde, einer Person -die mir zu wissen scheint und einer überaus neugierige Journalistin - deren eigene Ziele sich erst nach und nach zeigen, macht dieses Buch sehr lesenswert.
Von mir gibt es 5 Sterne.