Cover: Passt gut zum Inhalt, da ein Kastanienmännchen alles verbindet.
Inhalt: Die Polizei findet eine entstellte Leiche einer jungen Mutter. Am Tatort findet sich ein Kastanienmännchen. Kommissarin Naia Thulin und ihr Partner Mark Hess stehen vor einem Rätsel. Denn die Figur trägt den Fingerabdruck eines Mädchens, das ein Jahr zuvor ermordet wurde – die Tochter der Politikerin Rosa Hartung. Und dann taucht ein zweites Kastanienmännchen auf …
Fazit:
Das Buch ist mit 600 Seiten wirklich umfangreich. Ich musste mich am Anfang etwas an den Aufbau der Sätze gewöhnen und vor allem die ungewöhnliche Trennung von Wörtern (zB. "Autora - dios"), aber dies ist schnell verflogen.
Trotz der vielen Seiten ist es absolut nicht langweilig.
Ständig passiert etwas Neues. Das Privatleben der Ermittler wird nur hin und wider beleuchtet, so dass der Fokus auf den Ermittlungen bleibt.
Erst scheint nichts zusammen zu hängen... aber dann doch? Kann die Lösung so einfach sein?
Allein aufgrund der noch folgenden Anzahl Seiten, weiß man teilweise, dass der Fall so nicht gelöst sein kann, aber das Ende (und den Mörder) hätte ich nicht erraten.
Es bleibt daher spannend!
Inhalt: Die Polizei findet eine entstellte Leiche einer jungen Mutter. Am Tatort findet sich ein Kastanienmännchen. Kommissarin Naia Thulin und ihr Partner Mark Hess stehen vor einem Rätsel. Denn die Figur trägt den Fingerabdruck eines Mädchens, das ein Jahr zuvor ermordet wurde – die Tochter der Politikerin Rosa Hartung. Und dann taucht ein zweites Kastanienmännchen auf …
Fazit:
Das Buch ist mit 600 Seiten wirklich umfangreich. Ich musste mich am Anfang etwas an den Aufbau der Sätze gewöhnen und vor allem die ungewöhnliche Trennung von Wörtern (zB. "Autora - dios"), aber dies ist schnell verflogen.
Trotz der vielen Seiten ist es absolut nicht langweilig.
Ständig passiert etwas Neues. Das Privatleben der Ermittler wird nur hin und wider beleuchtet, so dass der Fokus auf den Ermittlungen bleibt.
Erst scheint nichts zusammen zu hängen... aber dann doch? Kann die Lösung so einfach sein?
Allein aufgrund der noch folgenden Anzahl Seiten, weiß man teilweise, dass der Fall so nicht gelöst sein kann, aber das Ende (und den Mörder) hätte ich nicht erraten.
Es bleibt daher spannend!