„Der Kastanienmann“ von S. Sveistrup ist ein Bestseller in Dänemark – zurecht! Das Cover ist sehr gut gewählt, es ist düster und das passt zur Grundstimmung des Buches, diese ist auch unheilvoll und düster. Es ist sehr bildhaft geschrieben; das liegt vielleicht daran, dass Sveistrup sonst Drehbuchautor ist. Aber das macht das Buch sehr lebhaft und manche Dinge werden sogar etwas zu detailliert beschrieben.
Das Ermittlerduo des Buches sind Naia Thulin und Mark Hess, die sehr unterschiedlich sind, aber dadurch gut zusammenpassen. Auch Einblicke ins Privatleben bekommt man von den beiden, sowas macht Charaktere immer sympathisch. Die beiden ermitteln in Mordfällen, bei denen die Leichen immer ziemlich entstellt sind und der Mörder ein Kastanienmännchen hinterlässt. Es ist spannend, da mitzufiebern. Das Ende ist dann überraschend, also kein 08/15 Thriller-Ende, auch mal was Anderes. Eine klare Leseempfehlung!
Das Ermittlerduo des Buches sind Naia Thulin und Mark Hess, die sehr unterschiedlich sind, aber dadurch gut zusammenpassen. Auch Einblicke ins Privatleben bekommt man von den beiden, sowas macht Charaktere immer sympathisch. Die beiden ermitteln in Mordfällen, bei denen die Leichen immer ziemlich entstellt sind und der Mörder ein Kastanienmännchen hinterlässt. Es ist spannend, da mitzufiebern. Das Ende ist dann überraschend, also kein 08/15 Thriller-Ende, auch mal was Anderes. Eine klare Leseempfehlung!