Eher mittelmäßig
In diesem Buch geht es um den Kindersuchdienst in Hamburg, der nach dem 2. Weltkrieg vermisste Kinder und ihre Eltern wieder zusammengeführt hat. Die Geschichte des Suchdienstes und der suchenden Eltern/Kinder wird eingewoben in die Geschichten um die beiden Hauptcharaktere Annegret und Charlotte. Annegret lebt mit ihrem unehelichen Sohn in einer Gartenlaube. Niemand auf der Arbeit darf von ihrem Sohn wissen, da sie sonst ihren Job verlieren könnte. Charlotte ist aus ihrer reichen Familie geflüchtet, um ihrem Verlobten zu entkommen und muss lernen auf eigenen Beinen zu stehen.
An und für sich ist dies ein interessantes Thema, den Kindersuchdienst gab es wirklich und es ist eine tolle Idee, diesem ein Buch zu widmen. Aber trotzdem konnte mich dieses Buch leider gar nicht packen. Die Charaktere blieben für mich eher blass und so ist die Geschichte für mich dahingeplätschert.
An und für sich ist dies ein interessantes Thema, den Kindersuchdienst gab es wirklich und es ist eine tolle Idee, diesem ein Buch zu widmen. Aber trotzdem konnte mich dieses Buch leider gar nicht packen. Die Charaktere blieben für mich eher blass und so ist die Geschichte für mich dahingeplätschert.