Historischer Roman von starken Frauen
Die schüchterne Annegret bewirbt sich 1955 beimKindersuchdienst. Da nur ledige Frauen eingestellt werden, verschweigt sie ihren siebenjährigen Sohn. Sie ist allein erziehend und lebt mit ihrem Sohn in einer Schrebergartenlaube.
Die einundzwanzig jährige Charlotte stammt aus einer reichen Reederei Familie. Als ihre Eltern ihr mitteilen, dass sie mit einem reichen Banker verheiratet werden soll, flüchtet sie aus dem Haus. Sie will diesen Mann nicht heiraten. Da sie jetzt Geld verdienen muss, fängt sie beim Kindersuchdienst des Deutschen Roten Kreuzes zu arbeiten an.
Beim Kindersuchdienst lernen sich die beiden unterschiedlichen Frauen kennen und arbeiten gemeinsam dafür, dass Eltern und Kinder, die sich im Krieg verloren haben, wieder zusammengeführt werden.
Charlotte möchte die Eltern der kleinen Monika zu finden, die als Säugling auf einem Bauernhof ausgesetzt wurde. Annegret sucht für eine Mutter ihren Sohn. Beide Frauen wirken sympathisch und sind total engagiert .
Die Geschichte bindet historische Themen ein, z.B. Wohnungsnot und die Stellung der Frau in der Gesellschaft. Die Länge der Kapitel war angenehm und Handlung spannend geschrieben. Mir hat der Roman sehr gut gefallen.
Die schüchterne Annegret bewirbt sich 1955 beimKindersuchdienst. Da nur ledige Frauen eingestellt werden, verschweigt sie ihren siebenjährigen Sohn. Sie ist allein erziehend und lebt mit ihrem Sohn in einer Schrebergartenlaube.
Die einundzwanzig jährige Charlotte stammt aus einer reichen Reederei Familie. Als ihre Eltern ihr mitteilen, dass sie mit einem reichen Banker verheiratet werden soll, flüchtet sie aus dem Haus. Sie will diesen Mann nicht heiraten. Da sie jetzt Geld verdienen muss, fängt sie beim Kindersuchdienst des Deutschen Roten Kreuzes zu arbeiten an.
Beim Kindersuchdienst lernen sich die beiden unterschiedlichen Frauen kennen und arbeiten gemeinsam dafür, dass Eltern und Kinder, die sich im Krieg verloren haben, wieder zusammengeführt werden.
Charlotte möchte die Eltern der kleinen Monika zu finden, die als Säugling auf einem Bauernhof ausgesetzt wurde. Annegret sucht für eine Mutter ihren Sohn. Beide Frauen wirken sympathisch und sind total engagiert .
Die Geschichte bindet historische Themen ein, z.B. Wohnungsnot und die Stellung der Frau in der Gesellschaft. Die Länge der Kapitel war angenehm und Handlung spannend geschrieben. Mir hat der Roman sehr gut gefallen.