Wo ist mein Kind?
Das Cover mit der Frau und dem Kind, sowie dem Roten Kreuz haben mich angesprochen.
Das Thema finde ich sehr spannend. Das Buch spielt Mitte der 50er Jahre und handelt von der professionellen Suche, mit damaligen Mitteln, nach verschollenen Kindern im zweiten Weltkrieg.
Die Hauptpersonen sind sehr gut beschrieben und ihre eigene private Geschichte kommt nicht zu kurz. Sie sind sympathisch und ihre Leben stimmig für diese Zeit.
Ich empfinde die beiden Hauptpersonen als besonders empathisch und ihr Leben nachvollziehbar. Ich habe mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut. Auch fast alle anderen, im Buch vorkommenden Personen, sind gut ausgewählt und auch die Gegenspieler empfinde ich als treffend beschrieben, ebenfalls interessante Charaktäre.
Ein paar Dinge störten mich. Als da war zB die rheinische Kollegenfrohnatur, die immer ihren kölschen Dialekt spricht und sämtliche Klischees bediente. Ich
komme selbst aus dieser Gegend, nervt schon sehr und ist so auch nicht richtig.
Konnte die Autorin keinen anderen Namen für einen Schweden finden, ausser den Vornamen des Königs?
Ist es ein geerbtes Teekontor, Kaffee habe ich auch gelesen.
Ein paar Sachen waren dann doch auch arg konstruiert, damit die Geschichte weiter gehen konnte aber im Großen und Ganzen habe ich das Buch gern gelesen. Es wird einen zweiten Band geben, den ich wahrscheinlich auch lesen möchte.
Das Thema finde ich sehr spannend. Das Buch spielt Mitte der 50er Jahre und handelt von der professionellen Suche, mit damaligen Mitteln, nach verschollenen Kindern im zweiten Weltkrieg.
Die Hauptpersonen sind sehr gut beschrieben und ihre eigene private Geschichte kommt nicht zu kurz. Sie sind sympathisch und ihre Leben stimmig für diese Zeit.
Ich empfinde die beiden Hauptpersonen als besonders empathisch und ihr Leben nachvollziehbar. Ich habe mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut. Auch fast alle anderen, im Buch vorkommenden Personen, sind gut ausgewählt und auch die Gegenspieler empfinde ich als treffend beschrieben, ebenfalls interessante Charaktäre.
Ein paar Dinge störten mich. Als da war zB die rheinische Kollegenfrohnatur, die immer ihren kölschen Dialekt spricht und sämtliche Klischees bediente. Ich
komme selbst aus dieser Gegend, nervt schon sehr und ist so auch nicht richtig.
Konnte die Autorin keinen anderen Namen für einen Schweden finden, ausser den Vornamen des Königs?
Ist es ein geerbtes Teekontor, Kaffee habe ich auch gelesen.
Ein paar Sachen waren dann doch auch arg konstruiert, damit die Geschichte weiter gehen konnte aber im Großen und Ganzen habe ich das Buch gern gelesen. Es wird einen zweiten Band geben, den ich wahrscheinlich auch lesen möchte.