Charlotte und Annegret sind 2 junge Frauen mit unterschiedlichen Schicksalen, die sich bei der Arbeit des DRK Kindersuchdienstes, Anfang der 50er Jahre in Hamburg kennenlernen. Beide Frauen haben ein Geheimnis und treten deshalb sehr zurückhaltend zueinander und den anderen Kollegen auf. Durch Zusammenarbeit um die vermissten Kinder Eberhard und Monika fassen Annegret und Charlotte Vertrauen zueinander und werden allmählich gute Freundinnen. Gemeinsam kämpfen sie für den Erhalt des Kindersuchdienstes der geschlossen werden soll.
Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Annegret sowohl als auch Charlotte geschrieben, was den Leser beide Figuren ans Herz wachsen lässt.
Man bekommt einen Einblick des Nachkriegsdeutschland der 50er Jahre. Antonia Blum ist mir bereits positiv bekannt durch die Kinderklinik Weissensee Reihe die ich verschlungen habe. Auch dieses Werk hier wieder ein fesselndes Stück Zeitgeschichte. Auch das Buchcover ist gelungen
Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Annegret sowohl als auch Charlotte geschrieben, was den Leser beide Figuren ans Herz wachsen lässt.
Man bekommt einen Einblick des Nachkriegsdeutschland der 50er Jahre. Antonia Blum ist mir bereits positiv bekannt durch die Kinderklinik Weissensee Reihe die ich verschlungen habe. Auch dieses Werk hier wieder ein fesselndes Stück Zeitgeschichte. Auch das Buchcover ist gelungen