Toller Beginn einer neuer Reihe
„Der Kindersuchdienst“ ist eine neue Reihe der Autorin und ich freue mich , dieses Buch vorab lesen zu dürfen.
Hamburg 1955. Der Krieg ist seit „0 Jahren zu Ende, doch es gibt immer noch Tausende von heimatlosen und vermissten Kindern.“Der Kindersuchdienst“ erzählt, basiert auf wahren Begebenheiten,vom Engagement des Deutschen Roten Kreuz dieses Missverhältnis zu beenden.
Zwei Frauen stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Annegret und Charlotte, sehr unterschiedliche Charaktere und aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten.Charlotte stammt aus reichem Elternhaus, Annegret ist alleinerziehend und führt ein einfaches Leben, aber beide haben eines gemein, sie kämpfen gegen Vorurteile, was ihr Geschlecht betrifft. Auch aus diesem Grunde soll ihnen die finanzielle Grundlage für den Suchdienst, den sie unterstützen, entzogen werden. Zusammen versuchen sie das Beste im Sinne der Kinder zu erreichen.
Anschaulich wird erzählt, wie schwierig es zur damaligen Zeit war Kinder und Eltern zusammen zu einen, da Identitäten ungeklärt waren. Für uns im Zeitalter der Digitalisierung unvorstellbar.
Viel Historie, aber auch ein unterhaltsameren spannender Erzählstil ließen mich das Buch genießen, das viele Gefühle bei mir hervorgerufen hat. Ich bin auf den Nachfolgeband gespannt.
Hamburg 1955. Der Krieg ist seit „0 Jahren zu Ende, doch es gibt immer noch Tausende von heimatlosen und vermissten Kindern.“Der Kindersuchdienst“ erzählt, basiert auf wahren Begebenheiten,vom Engagement des Deutschen Roten Kreuz dieses Missverhältnis zu beenden.
Zwei Frauen stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Annegret und Charlotte, sehr unterschiedliche Charaktere und aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten.Charlotte stammt aus reichem Elternhaus, Annegret ist alleinerziehend und führt ein einfaches Leben, aber beide haben eines gemein, sie kämpfen gegen Vorurteile, was ihr Geschlecht betrifft. Auch aus diesem Grunde soll ihnen die finanzielle Grundlage für den Suchdienst, den sie unterstützen, entzogen werden. Zusammen versuchen sie das Beste im Sinne der Kinder zu erreichen.
Anschaulich wird erzählt, wie schwierig es zur damaligen Zeit war Kinder und Eltern zusammen zu einen, da Identitäten ungeklärt waren. Für uns im Zeitalter der Digitalisierung unvorstellbar.
Viel Historie, aber auch ein unterhaltsameren spannender Erzählstil ließen mich das Buch genießen, das viele Gefühle bei mir hervorgerufen hat. Ich bin auf den Nachfolgeband gespannt.