Die junge Alissende hat es von Anfang an nicht leicht im Leben. Als Säugling glaubt ihre Mutter sie seinen Wechselbalg und setzt sie im Wald aus. Hätte Sybilla sie nicht mitgenommen wär sie wohl gestorben. Aber Sybilla stirbt früh und wiederum wird es für Alissende nicht einfach. Auch nach der Vertreibung der Juden führt sie ein Leben in Hunger. Als sie in Begleitung von zwei ehemals reichen Männern in das Dorf Seriol kommt und von den Bewohnern freundlich aufgenommen wird scheint sie endlich einmal Glück zu haben.
Die Leseprobe liest sich spannend und unterhaltsam. Ich habe sehr mit Alissende mitgelitten die es immer so schwer hat und vor Hunger kaum noch gehe kann. Da man aber ja den Klappentext gelesen hat, weiß man dass das Leben für Alissende noch nicht am Ende der Entbehrungen ist. Aber man hofft auf ein Happy end.
Die Leseprobe liest sich spannend und unterhaltsam. Ich habe sehr mit Alissende mitgelitten die es immer so schwer hat und vor Hunger kaum noch gehe kann. Da man aber ja den Klappentext gelesen hat, weiß man dass das Leben für Alissende noch nicht am Ende der Entbehrungen ist. Aber man hofft auf ein Happy end.