Alissande hat es nicht leicht im Leben. Als Baby wurde sie von ihrer Mutter im Wald ausgesetzt. Zum Glück nimmt die junge Jüdin Sybilla sie mit, die das Geschehen beobachtet hat. Leider verstirbt Sybilla früh, so dass Alissande zu Verwandten weitergereicht wird. Dort arbeitet sie als Magd. Als die Juden vertrieben wurden, flieht sie mit den Söhnen des Hauses. Ihr Ziel ist Mallorca. Hungrig und zerlumpt werden sie eines Tages bei Seriol, einem kleinen Dorf in den Pyrenäen, von Menschen überrascht. Entgegen ihrer Vermutung, nun erschlagen zu werden, nimmt man sie mit ins Dorf und verpflegt sie. Auch für Unterkunft und Kleidung wird freundlich gesorgt. Sie sind allerdings in ein Katharerdorf geraten, man ahnt schon, dass es auch hier wieder ums Überleben für Alissande gehen wird.
Ich mag den Schreibstil der Autorin und habe bereits alle ihre Bücher gelesen. Auch dieses Buch verspricht wieder spannend zu werden, Über die Zeit der Katharer lese ich auch sehr gern, es erschüttert mich immer wieder, was die armen Menschen erleben mussten. Sehr gern würde ich das Buch lesen.
Ich mag den Schreibstil der Autorin und habe bereits alle ihre Bücher gelesen. Auch dieses Buch verspricht wieder spannend zu werden, Über die Zeit der Katharer lese ich auch sehr gern, es erschüttert mich immer wieder, was die armen Menschen erleben mussten. Sehr gern würde ich das Buch lesen.