Diese Leseprobe führt mir wieder deutlich vor Augen, warum ich keine Leseproben mag. Ich will nämlich weiter lesen.
Seriol 1308: Hier wird vom Dienstmädchen Allissende erzählt, die mit ihren 18 Jahren schon sehr viel erlebt hat. Als Baby wurde sie von ihrer Mutter ausgesetzt, die sie für einen Wechselbalg hielt. Zum Glück wurde sie von der jungen Sybilla gefunden und in einem jüdischen Haushalt in Paris aufgezogen.
Später musste sie aus Paris fliehen, als alle jüdischen Bewohner vertrieben wurden.
Sie findet, gemeinsam mit ihren Begleitern, Unterschlupf im Dorf Seriol, das einen geradezu paradiesischen Eindruck macht und wo ihr hilfsbereite Menschen Arbeit und Unterkunft anbieten. Seriol ist allerdings im Visier der Inquisition.
Diese Leseprobe vermittelt einen sehr lebendigen Eindruck vom Leben der einfachen Leute im Mittelalter. Man kann sie fast riechen. Der Schreibstil ist sehr schön und eingängig. Ich wüsste sehr gerne, wie es weiter geht. Bestimmt gibt es bald Ärger im Paradies.
Seriol 1308: Hier wird vom Dienstmädchen Allissende erzählt, die mit ihren 18 Jahren schon sehr viel erlebt hat. Als Baby wurde sie von ihrer Mutter ausgesetzt, die sie für einen Wechselbalg hielt. Zum Glück wurde sie von der jungen Sybilla gefunden und in einem jüdischen Haushalt in Paris aufgezogen.
Später musste sie aus Paris fliehen, als alle jüdischen Bewohner vertrieben wurden.
Sie findet, gemeinsam mit ihren Begleitern, Unterschlupf im Dorf Seriol, das einen geradezu paradiesischen Eindruck macht und wo ihr hilfsbereite Menschen Arbeit und Unterkunft anbieten. Seriol ist allerdings im Visier der Inquisition.
Diese Leseprobe vermittelt einen sehr lebendigen Eindruck vom Leben der einfachen Leute im Mittelalter. Man kann sie fast riechen. Der Schreibstil ist sehr schön und eingängig. Ich wüsste sehr gerne, wie es weiter geht. Bestimmt gibt es bald Ärger im Paradies.