Im Dorf der Katharer

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Alissende wurde von Sybilla gerettet, als sie noch ein Baby war und von ihrer leiblichen Mutter im Wald ausgesetzt worden ist. Sybilla stirbt einige Jahre später und Alissende kommt in den Dienst von jüdischen Herrschaften. Im Jahre 1308 braucht König Philip der Schöne mal wieder Geld, er enteignet kurzerhand die Juden und vertreibt sie aus Frankreich. Alissende ist zwar keine Jüdin, doch sie verliert ihre Herrschaften und weiß nicht wohin. Sie folgt den beiden Söhnen des Hauses bei ihrer Flucht. Hans und Hugo wollen nach Mallorca zu Verwandten, doch der Weg erweist sich als schwierig und gefahrvoll. So gelangen die drei schließlich nach Sériol, einem Dorf der Katharer. Dort werden sie freundlich aufgenommen, bekommen Essen und Arbeit. Alissende wird von der Mutter eines wohlhabenden Bauern als Magd eingestellt. Sie fühlt sich sehr wohl in ihrer neuen Umgebung und kann sich vorstellen, auf Dauer in Sériol zu bleiben. Das ist der Auftakt zu diesem historischen Roman, der spannend beginnt und eine interessante Geschichte zu werden verspricht. Ich freue mich auf das Weiterlesen!