Das Dienstmädchen Alissende flieht gemeinsam mit den Söhnen ihrer ehemaligen Herrschaften vor der Judenverfolgung. Sie leiden Hunger und Schmerzen und ihr Ziel ist Mallorca, wo sie keine Verfolgung fürchten müssen. Sie erreichen das Dorf Sériol, wo man sie aufnimmt, ihnen Arbeit und Essen gibt. Und wo Alissende plötzlich wieder eine Zukunft für sich sehen kann.
Liv Winterberg schreibt wunderschön, bildreich und lebhaft. Ich konnte die herrliche Lanschaft direkt vor mir sehen, aber auch die Not und Verzweiflung von Alissende mitfühlen. Ich habe mich mit ihr gefreut, als die Menschen aus Sériol sie freundlich aufnehmen anstatt sie zu erschlagen, wie Alissende einerseits befürchtet, andererseits fast ersehnt hatte, damit die Not ein Ende hat.
Wie wird es weitergehen, was wird Alissende noch erleben, was erdulden müssen? Und welchen Zusammenhang hat wohl das Ereignis im Wald, als ihre Mutter sie zurückließ und Sybilla sie errettet und mitnimmt? Ich bin gespannt, wie es weitergeht und würde mich sehr freuen, das Buch vorablesen zu dürfen.
Liv Winterberg schreibt wunderschön, bildreich und lebhaft. Ich konnte die herrliche Lanschaft direkt vor mir sehen, aber auch die Not und Verzweiflung von Alissende mitfühlen. Ich habe mich mit ihr gefreut, als die Menschen aus Sériol sie freundlich aufnehmen anstatt sie zu erschlagen, wie Alissende einerseits befürchtet, andererseits fast ersehnt hatte, damit die Not ein Ende hat.
Wie wird es weitergehen, was wird Alissende noch erleben, was erdulden müssen? Und welchen Zusammenhang hat wohl das Ereignis im Wald, als ihre Mutter sie zurückließ und Sybilla sie errettet und mitnimmt? Ich bin gespannt, wie es weitergeht und würde mich sehr freuen, das Buch vorablesen zu dürfen.