Bei Clara Maria Bagus' Erzählung "Der Klang von Licht" habe ich mich vor allem die ganze Zeit gefragt, wo die Frauen ihre Schicksalsschläge erleben. Vom Gefühl her habe ich mich nach Asien versetzt gefühlt, habe aber keinen Anhaltspunkt zu Ort und Zeit gefunden.
Das Schicksal der Frau, die ihr Kind weggibt und es am nächsten Tag sofort bereut, berührt sehr. Man fühlt mich; gleichermaßen bleibt alles aber auch merkwürdig anonym und distanziert.
Die Geschichte der zweiten Familie ist noch schwerer zu ertragen. Insgesamt hat dieses Buch aber einen höheren Zweck, die Sinnsuche und vielleicht auch einen guten Ausgang der drei Geschichten.
"Der Klang von Licht" war diesmal erst die dritte oder vierte Leseprobe, die ich gelesen habe. Die von mir favorisierten Bücher hielten nicht, was sie versprachen. "Der Klang von Licht" hat jedoch mehr zu bieten, als ich dachte. Daher möchte ich diesen Roman gern vorab lesen.
Das Schicksal der Frau, die ihr Kind weggibt und es am nächsten Tag sofort bereut, berührt sehr. Man fühlt mich; gleichermaßen bleibt alles aber auch merkwürdig anonym und distanziert.
Die Geschichte der zweiten Familie ist noch schwerer zu ertragen. Insgesamt hat dieses Buch aber einen höheren Zweck, die Sinnsuche und vielleicht auch einen guten Ausgang der drei Geschichten.
"Der Klang von Licht" war diesmal erst die dritte oder vierte Leseprobe, die ich gelesen habe. Die von mir favorisierten Bücher hielten nicht, was sie versprachen. "Der Klang von Licht" hat jedoch mehr zu bieten, als ich dachte. Daher möchte ich diesen Roman gern vorab lesen.