Der kleine Beuteldachs ist manchmal ein kleiner Angsthase. Aber im Wald ist es ja auch dunkel und gefährlich: Es hat merkwürdige Geräusche und es gibt Bären, Füchse und Wildschweine! Vater Beuteldachs versucht, seinem Sohn die Angst zu nehmen, als sie auf dem Weg zu Oma Beuteldachs sind… Für Kinder ab 4 Jahren.
Erster Eindruck: Ein grossformatiges Hardcover, durchgehend farbig illustriert – sehr schön.
Jede Seite lädt Kinder und Erwachsene ein, die vielen Details zu suchen. Hinter jenem Baum steht ein Tier, oben fliegt ein kleiner Vogel, rechts spielen zwei Tiere Federball, und auf diesem Ast sitzen zwei Freunde, die in einem Buch lesen. Süss.
Farblich ist das Buch eher dunkel, denn die Geschichte spielt mitten im Wald, und aufgrund dieser Dunkelheit und den komischen Geräuschen hat der kleine Beuteldachs Angst. Die Frage, ob es denn hier Bären gäbe, beantwortet der Vater ausweichend und sagt, dass die Bären gerade auf Kirmesbesuch seien. Und die Hirsche seien auf Hawaii. Aha. Eine Lüge. Nun gut, die Notlüge ist ja zur Beruhigung seines Sohnes (aber gefällt mir trotzdem nicht).
Der kleine Beuteldachs wird auf dem Weg immer mutiger und plötzlich stellt er sogar einen Wolf, der sich versteckt hat. Und da stellt sich heraus, dass dieser Angst vor Beuteldachsen hat! Beide haben also Vorurteile vor den anderen „bösen“ Tieren.
Ein schönes Bilderbuch mit sehr vielen Details zu den Themen Mut, Vorurteile und Freundschaft. Von mir gibt es 4 Sterne.
Erster Eindruck: Ein grossformatiges Hardcover, durchgehend farbig illustriert – sehr schön.
Jede Seite lädt Kinder und Erwachsene ein, die vielen Details zu suchen. Hinter jenem Baum steht ein Tier, oben fliegt ein kleiner Vogel, rechts spielen zwei Tiere Federball, und auf diesem Ast sitzen zwei Freunde, die in einem Buch lesen. Süss.
Farblich ist das Buch eher dunkel, denn die Geschichte spielt mitten im Wald, und aufgrund dieser Dunkelheit und den komischen Geräuschen hat der kleine Beuteldachs Angst. Die Frage, ob es denn hier Bären gäbe, beantwortet der Vater ausweichend und sagt, dass die Bären gerade auf Kirmesbesuch seien. Und die Hirsche seien auf Hawaii. Aha. Eine Lüge. Nun gut, die Notlüge ist ja zur Beruhigung seines Sohnes (aber gefällt mir trotzdem nicht).
Der kleine Beuteldachs wird auf dem Weg immer mutiger und plötzlich stellt er sogar einen Wolf, der sich versteckt hat. Und da stellt sich heraus, dass dieser Angst vor Beuteldachsen hat! Beide haben also Vorurteile vor den anderen „bösen“ Tieren.
Ein schönes Bilderbuch mit sehr vielen Details zu den Themen Mut, Vorurteile und Freundschaft. Von mir gibt es 4 Sterne.